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Nur eine Woche nach ihrer Landung in Portugal hat die Jugendfußballmannschaft der afghanischen Frauen Asyl erhalten. Überraschungsbesuch gab es von der in Kanada lebenden Kapitänin der afghanischen Frauen-Nationalmannschaft, der ihnen zur Flucht nach Portugal verholfen hatte.
Nur eine Woche nach ihrer Landung in Portugal hat die Jugendfußballmannschaft der afghanischen Frauen Asyl erhalten. Die Mädchen üben schon fleißig Portugiesisch. Überraschungsbesuch gab es von der in Kanada lebenden Kapitänin der afghanischen Frauen-Nationalmannschaft Farkhunda Muhtaj, die ihnen zur Flucht nach Portugal verholfen hatte.
Mit den Fußballerinnen erhielten auch einige Familienangehörige Asyl.
Der Dank der Frauen gilt dem Gastland Portugal.
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