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Lage spitzt sich zu in Kiew: Österreicher finden Zuflucht in der Botschaft

Schwerer Abschied in Kiew vor der Fahrt in die österreichische Botschaft
Schwerer Abschied in Kiew vor der Fahrt in die österreichische Botschaft Copyright  EBU/ORF
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Von Euronews mit EBU/ORF
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Immer noch gibt es Österreicher, die im Raum Kiew festsitzen und nicht wegkommen. ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz half einer Familie, Zuflucht in der Botschaft zu finden.

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Die Versorgungslage in Kiew spitzt sich dramatisch zu. Es gibt kein Benzin mehr, Lebensmittel werden knapp. Und immer noch gibt es Österreicher, die im Raum Kiew festsitzen und nicht wegkommen.

Wie Anna Proskurina und ihre Familie. Weil ihr Unterschlupf zu weit weg lag von der österreichischen Botschaft, bat sie den ORF-Korrespondenten Christian Wehrschütz um Hilfe.

Er geleitete Anna, ihre 76-jährige Mutter und die zwei Töchter samt Haustieren ins Botschaftsgebäude, wo die Sicherheitsvorkehrungen deutlich höher sind als in vielen anderen Teilen der Stadt.

Bis zuletzt nicht daran geglaubt

Anna ist ursprünglich Ukrainerin und hat lange Jahre in Österreich gelebt, bevor sie wieder in die Ukraine zurückkehrte. Dass es zu der russischen Invasion kommen könnte, hatte sie bis zuletzt nicht geglaubt.

"Mein Mann hat drei Wochen davor auf mich zugeredet. Und da habe ich gesagt, nein, das kann nicht sein. Und sogar am Tag vor dem Angriff haben wir gesagt, nein das kann nicht sein. Nach Kiew werden sie nie gehen."

Etwa 20 Personen haben bereits in der österreichischen Botschaft Zuflucht gefunden. Die meisten sind Österreicher und Ukrainer mit familiären Bindungen zu Österreich.

"Wir standen ohne Lösung da"

Auch der 33-jährige Daniel, ein gebürtiger Hamburger, konnte sich in die Botschaft retten. Er war so unvorsichtig, mit seinem Freund in die Ukraine zu fahren. "Wir waren vorher im Hotel, und das Hotel hatte dann auf Notbetrieb umgeschaltet. Aber am Samstag hieß es dann, dass sie den Betrieb endgültig einstellen werden. Und dann standen wir ohne Lösung da."

Die Österreichische Botschaft wird bis auf Weiteres offenbleiben. Auch, um Hilfsgüter zu verteilen, sobald sie in der Ukraine ankommen.

ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz bleibt bis zuletzt

ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz seinerseits sagte noch am Dienstagmorgen, dass er bis zuletzt in Kiew bleiben und weiter vor Ort von der russischen Invasion berichten wolle, "solange es Internet und eine Telefonverbindung gibt". Sicherheitsexperten hatten dem ORF-Korrespondenten zuvor geraten: "Setz dich ab, solange es noch geht".

Live beendet

In diesem Ticker finden Sie weitere Informationen zum Krieg Russlands in der Ukraine

  • Charkiw im Osten des Landes unter schwerem Beschuss - Rakete schlägt auf Freiheitsplatz ein. Es ist die Rede von vielen Toten. Kämpfe werden auch aus Kiew und Mariupol gemeldet.
  • EIn gewaltiger russischer Militärkonvoi aus Panzern und anderen Fahrzeugen rollt auf Kiew zu, auch in anderen Teilen des Landes dauerten die Gefechte an.
  • Der Internationale Strafgerichtshof ICC in Den Haag will wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine ermitteln
  • Am Montag hatten die Delegationen aus Russland und der Ukraine 5 Stunden lang in Belarus verhandelt. Doch beide Seiten stellten Forderungen, die für die jeweils andere Seite inakzeptabel sind.
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Eine Karikatur aus der TIMES.
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Belgien schließt die Botschaft des Landes in Kiew - und verweist auf die Vertretungen in den Nachbarstaaten.
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Auf Twitter teilt ein Ex-Soldat, wie Ausländer sich den ukrainischen Truppen anschließen können. Präsident Selenskyj hatte wiederholt dazu aufzugerufen.
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Der Filmemacher Emir Kusturica hat in der vergangenen Woche den russischen Verteidigungsminister getroffen. Er bestreitet aber, dass er einen hochrangigen Posten bekommen haben. Der Serbe soll aber ein Theater in Moskau leiten.
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Das Katapultmagazin zeigt die Karte der Kämpfhandlungen an Tag 6 des Krieges.
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Die Projektgesellschaft Nord Stream 2 AG mit Sitz in der Schweiz hat nach Angaben einer Kantonsverantwortlichen Konkurs angemeldet. Zuvor war bekannt geworden, dass alle Angestellten entlassen worden waren.
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Kyiv Independent veröffentlichte eine Amateuraufnahme des Anschlags in Kiew
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Selenskyj über den Angriff auf den Kiewer Fernsehturm: "Die Geschichte wiederholt sich"
Der ukrainische Präsident hat sich in einem Tweet zu dem Luftangriff auf einen Fernsehturm in der Hauptstadt geäußert. 
In Babyn Yar befindet sich ein Massengrab, in dem vor allem jüdische Opfer liegen, die im Zweiten Weltkrieg von Nazi-SS-Kommandos getötet wurden. 
Auf Twitter schreibt Selenskyj zudem, dass er mit dem US-Präsident Biden telefoniert hat. Dabei hat er ihm offiziellen Angaben zufolge gesagt, der "russische Aggressor" müsse "so schnell wie möglich gestoppt werden".
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Russland trifft Fernsehturm in Kiew: Ausstrahlung unterbrochen
Ein russischer Luftschlag hat den Fernsehturm in Kiew getroffen, woraufhin die Ausstrahlung der Kanäle unterbrochen wurde, wie das ukrainische Innenministerium mitteilte. Der Schlag, der am sechsten Tag der russischen Invasion in der Ukraine erfolgte, habe Geräte im Turm "getroffen", erklärte das Ministerium. "Die Kanäle werden für einige Zeit nicht funktionieren", hieß es. 
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Moskau zielt auf Sicherheitsdienste in Kiew
Die russische Armee bereitet nach eigenen Angaben Angriffe auf Gebäude der ukrainischen Sicherheitsdienste in Kiew vor. "Um Cyberangriffe auf Russland zu stoppen, werden Schläge mit hochpräzisen Waffen gegen die technologische Infrastruktur des SBU (ukrainischer Sicherheitsdienst) und das Hauptzentrum der Einheit für psychologische Operationen in Kiew durchgeführt", sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow. Bewohner anliegender Gebäude forderte er auf, sich in Sicherheit zu bringen.
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Russland sperrt Zugang zum Asowschen Meer für ukrainische Truppen

Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, erklärte in seinem jüngsten Update auf Facebook, dass Truppen den selbsternannten Volksrepublik Donezk und Luhansk mit Unterstützung russischer Streitkräfte eine Reihe von Dörfern in der Ostukraine eingenommen und "die Kontrolle über die ukrainischen Regionen entlang der Küste des Asowschen Meeres übernommen" hätten.
"Der Zugang der ukrainischen Streitkräfte zum Asowschen Meer ist vollständig blockiert", fügte er hinzu.

"Am 1. März haben die Streitkräfte der Russischen Föderation Angriffe mit hochpräzisen Langstreckenwaffen aus der Luft und vom Meer aus durchgeführt", sagte er weiter. "Zwei Flugplätze und drei Luftverteidigungsradarstationen wurden getroffen. Die Angriffe schließen die Zerstörung von ziviler Infrastruktur und Wohngebäuden aus", erklärte er. 
Das Asowsche Meer - zwischen der Ukraine und Russland - ist ein Nebenmeer des Schwarzen Meeres, von ihm aus führt die Straße von Kertsch in das Schwarze Meer.
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Überraschend emotional: Englischem Übersetzer im EU-Parlament zittert die Stimme 
Die emotionale Rede des ukrainischen Präsidenten vor den Abgeordneten des Europäischen Parlaments am Dienstag war für Englischsprachige umso eindringlicher, als der Übersetzer Mühe hatte, seine Emotionen zu verstecken.
Mit zitternder Stimme und unterdrückten Tränen gab er Selenskyjs Lob für seine Landsleute wieder, die ihr Land verteidigen. Der Präsident forderte die EU auf, "zu beweisen, dass Sie zu uns stehen".
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Olaf Scholz erwartet eine weitere Eskalation im Ukraine-Krieg

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet eine weitere Eskalation des russischen Krieges gegen die Ukraine. Das sagte er auf einer Pressekonferenz nach einem Gespräch mit Luxemburgs Premierminister Xavier Bettel. Er forderte Wladimir Putin erneut dazu auf, den Angriff sofort zu stoppen und "unverzüglich alle Kampfhandlungen einzustellen".
Putin vergehe sich am ukrainischen Volk, sagte Scholz und kündigte weitere Sanktionen an. Zudem müsse die russische Regierung zum Dialog zurückkehren.
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Von der Leyen: Ukraine "gehört in unsere europäische Familie"

 In ihrer Rede vor dem Parlament lobte Ursula von der Leyen die Ukrainer dafür, dass sie "die Fackel der Freiheit für uns alle hochhalten" und "für universelle Werte kämpfen" und "bereit sind, dafür zu sterben".

"Präsident Selenskyj und das ukrainische Volk sind eine wahre Inspiration. Als wir das letzte Mal miteinander sprachen, erzählte er mir erneut von dem Traum seines Volkes, unserer Union beizutreten. Heute sind sich die EU und die Ukraine bereits näher als je zuvor."

"Es liegt noch ein langer Weg vor uns. Wir müssen diesen Krieg beenden. Und wir sollten über die nächsten Schritte sprechen. Aber ich bin mir sicher: Niemand in diesem Saal kann daran zweifeln, dass ein Volk, das sich so mutig für unsere europäischen Werte einsetzt, in unsere europäische Familie gehört", betonte sie.
Sanktionen gegen Russland: "Die Freiheit ist unbezahlbar"

Ursula von der Leyen sagte den Europaabgeordneten, dass die Wirtschafts- und Finanzsanktionen, die die EU bisher gegen Russland verhängt hat, "auch für unsere Volkswirtschaften einen Preis haben werden". "Aber ich glaube, die Menschen in Europa verstehen sehr gut, dass wir uns gegen diese grausame Aggression wehren müssen", sagte sie.
Die EU sei bereit, diesen Preis zu zahlen, "weil die Freiheit unbezahlbar ist".
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"Geopolitischer Terrorismus" - Vorwurf der EU an Russland
Der EU-Ratspräsident Charles Michel sagte im Parlament in Brüssel, die EU sei mit den Mitgliedern der G7 und den Vereinten Nationen gut koordiniert. Man über maximalen Druck auf Russland aus, damit der Krieg in der Ukraine beendet wird. Selenskyj und dem ukrainischen Volk versprach er "massive Konsequenzen" für Russland - und das sei auch schon passiert durch die beschlossenen Sanktionen. 
Michel kündigte eine internationale Geberkonferenz an, man wolle allen Schutzsuchenden Hilfe anbieten können. Zudem werde die EU schnell über den von Kiew geforderten "EU-Beitrittsstaus" entscheiden. Wladimir Putin habe geglaubt, er könne die europäische Einheit und die Demokratie angreifen und die Ukraine schnell einnehmen, doch er habe sich geirrt. 
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Selenskyj im EU-Parlament: "Wir wollen so frei sein wie ihr"


Der ukrainische Präsident hat im EU-Parlament gesagt, dass die Ukraine ohne die EU "alleine dasteht". Er appellierte an die Abgeordneten zu beweisen, dass sie Europäer sind und das Gefühl, zusammen zu gehören auf Gegenseitigkeit beruht. Er forderte, der Ukraine den Status eines EU-Beitrittskandidaten zu geben.


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Selenskyj spricht von "Kriegsverbrechen" in Charkiw
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij nannte den russischen Bombenangriff auf Charkiw ein "Kriegsverbrechen". Die Verteidigung der Hauptstadt Kiew sei jetzt "Priorität".
"Der Schlag gegen Charkiw ist ein Kriegsverbrechen. Das ist Staatsterrorismus", sagte Selenskyj in einer Videoansprache, die er auf Telegram veröffentlichte. "Sie rücken auf die Hauptstadt wie auf Charkiw vor. Deshalb ist die Verteidigung der Hauptstadt heute die Schlüsselpriorität" der Ukraine, fügte er hinzu.
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Lawrow: Stationierung von US-Atomwaffen in europäischen Ländern ist "inakzeptabel"
Russlands Außenminister Sergej Lawrow sagte am Dienstag auf der Abrüstungskonferenz: "Es ist für uns inakzeptabel, dass sich entgegen den grundlegenden Bestimmungen des Vertrags über die Nichtverbreitung von Kernwaffen immer noch US-Atomwaffen auf dem Territorium einiger europäischer Länder befinden."

"Die bösartige Praxis der 'gemeinsamen nuklearen Missionen' mit Beteiligung von nicht-nuklearen NATO-Ländern hält an. In deren Rahmen werden Szenarien für den Einsatz von Atomwaffen in Russland ausgearbeitet. Es ist höchste Zeit, dass die amerikanischen Atomwaffen nach Hause geholt und die dazugehörige Infrastruktur in Europa vollständig abgebaut wird".

"Russland bleibt offen für Initiativen zu multilateralen Verhandlungsformaten in Fragen der Verhinderung eines Wettrüstens und der Stärkung der strategischen Stabilität", fügte er hinzu.

In Bezug auf den Krieg, den Moskau gegen Kiew führt, erklärte Lawrow: "Die Tragödie in der Ukraine ist das Ergebnis der Duldung des verbrecherischen Regimes, das nach dem blutigen, verfassungsfeindlichen Staatsstreich im Februar 2014 dort entstanden ist und gegen die Garantien Deutschlands, Polens und Frankreichs im Rahmen eines Abkommens zur Beilegung der innerukrainischen Krise durchgeführt wurde."

"Heute hat sich die Gefahr, die das Selenskyj-Regime für die Nachbarländer und die internationale Sicherheit im Allgemeinen darstellt, deutlich erhöht, nachdem die in Kiew ansässigen Behörden gefährliche Spielchen im Zusammenhang mit Plänen zum Erwerb eigener Atomwaffen begonnen haben", erklärte er. 
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Selenskyj im EU-Parlament - live ab 12.30
Um 12.30 kommt das EU-Parlament zu einer außerordentlichen Sitzung zum Krieg in der Ukraine zusammen. Dabei werden sowohl der ukrainische Präsident als auch der Präsident des ukrainischen Parlaments sprechen. 

Sofortige EU-Beitrittsperspektive? Diese EU-Staaten befürworten Aufnahme der Ukraine

Einige EU-Staaten haben in einem offenen Brief die Aufnahme der Ukraine in die EU befürwortet. Allerdings müssen alle 27 Mitgliedsstaaten über neue Mitglieder entscheiden.
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1.600 russische Soldaten getötet, so UN-Botschafter der Ukraine
Der ukrainische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Sergiy Kyslytsya, sagte am Dienstag, dass bisher 1.600 russische Soldaten in dem Konflikt ihr Leben verloren haben.

Er erklärte weiter, dass die Familien der Verstorbenen möglicherweise nicht die ihnen zustehende Entschädigung erhalten, da Russland die Zahl seiner Gefallenen nicht bestätigt hat. 
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Ukraine: Belarussische Truppen sind bei Tschernihiw in das Land eingedrungen

Das ukrainische Parlament und die Streitkräfte haben übereinstimmend erklärt, dass "belarussische Truppen in die Region Tschernihiw eingedrungen sind". Die Information seien der Öffentlichkeit von Vitaliy Kyrylov, dem Sprecher der Territorialen Verteidigungskräfte des Nordens, bestätigt worden, heißt es weiter.  Die Großstadt Tschernihiw, im Nordosten der Ukraine, grenzt an Belarus. 

Von unabhängigen Quellen bestätigt ist diese Information bisher nicht. Noch an diesem Dienstag hatte Alexander Lukaschneko erklärt, Belarus wolle nicht bei der russischen Militär-Operation im Nachbarland mitmachen.


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"Die Welt kann und muss mehr tun"
Der ukrainische Außenminister teilt das Video des Angriffs auf den Freiheitsplatz in Charkiw und spricht von Putins Verbrechen. Ukrainischen Angaben zufolge wurden allein an diesem Dienstagmorgen 70 Menschen getötet.
Er schrieb: "Barbarische russische Raketenangriffe auf den zentralen Freiheitsplatz und Wohnviertel in Charkiw. Putin ist nicht in der Lage, die Ukraine zu zerschlagen. Aus Wut begeht er weitere Kriegsverbrechen, ermordet unschuldige Zivilisten. Die Welt kann und muss mehr tun. DEN DRUCK ERHÖHEN, RUSSLAND VOLLSTÄNDIG ISOLIEREN!
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46 km langer Konvoi mit Kurs auf Kiew - Satellitenbild
Vielen Beobachtern und natürlich den Bewohnerinnen und Bewohnern von Kiew machen die Bilder des mehr als 60 Kilometer langen Konvois aus Militärfahrzeugen Sorgen. Aufgenommen hat das Satellitenbild das US-Unternehmen Maxar.
Satellitenbild des Militärkonvois - Maxar via AP
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YouTube blockiert Kanäle von RT und Sputnik in Europa
Die YouTube-Kanäle der russischen Medien RT (Russia Today) und Sputnik wurden in ganz Europa von der Videoplattform "angesichts des anhaltenden Krieges in der Ukraine" gesperrt, teilte YouTube am Dienstag in einer E-Mail an AFP mit.
"Wir sperren die YouTube-Kanäle von RT und Sputnik in ganz Europa mit sofortiger Wirkung. Unsere Systeme brauchen einige Zeit, bis sie wieder voll funktionsfähig sind. Unsere Teams beobachten die Situation weiterhin rund um die Uhr, um so schnell wie möglich zu handeln", so YouTube.
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Auch die dpa meldet eine heftige Explosion in Charkiw. Zudem habe es in der Stadt im Osten der Ukraine nach Angaben aus Kiew erneut schwere russische Angriffe gegeben.
Das Außenministerium habe am Dienstag auf Twitter ein Video veröffentlicht, das einen Raketeneinschlag direkt auf dem zentralen Freiheitsplatz zeige. 
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Ukrinform meldet auf Twitter einen russischen Luftangriff auf den Hauptlatz von Charkiw.
Der FT-Reporter Max Seddon postet dazu TV-Bilder  
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Mehrere Städte werden hart umkämpft: Bei einem Angriff in der Region Sumy im Nordosten sollen ukrainischen Angaben zufolge mindestens 70 Soldaten durch russisches Artilleriefeuer getötet worden sein. Die südliche Hafenstadt Mariupol hingegen ist nach staatlichen Angaben dagegen inzwischen unter Kontrolle der ukrainischen Armee, jedoch fast ohne Stromversorgung,
Nach Aussagen des Bürgermeisters von Charkiw, der zweitgrößten Stadt des Landes, sprengtee das russische Militär dort Umspannwerke, schrieb die Agentur Ukrinform. Auch in der südlichen Stadt Cherson hat nach Angaben des staatlichen Informationsdiensts der Ukraine ein Angriff begonnen.
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Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist viel unterwegs an diesem Dienstag.
In Lodz wird sie vom polnischen Außenminister Zbigniew Rau zu einem gemeinsamen Gespräch mit ihrem französischen Kollegen Jean-Yves Le Drian empfangen - das sogenannte Weimarer Dreieck. 
Anschließend wird sie nach New York reisen, um bei der Dringlichkeitssitzung der Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) eine Rede zu halten.
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65 Kilometer lang ist ein Militärkonvoi, der Kurs auf die ukrainische Hauptstadt Kiew nimmt.
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Es gibt zahlreiche Spendenaufrufe für die Menschen in der Ukraine.
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Wegen des SWIFT-Ausschlusses und der Sanktionen können Menschen in Russland keine Netflix- oder Spotify-Abonnements mehr mit ihren Kreditkarten bezahlen.
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