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Architektonischer Hingucker: Rotterdam baut den „Tornado“

So soll das Museum mit Aussichtsplattform aussehen
So soll das Museum mit Aussichtsplattform aussehen Copyright Fenix-Museum / AP (Videostandbild)
Copyright Fenix-Museum / AP (Videostandbild)
Von euronews
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Auf ein altes Lagergebäude wird eine Aussichtsplattform samt Treppengebilde gesetzt.

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Rotterdam bekommt ein neues Wahrzeichen: So soll es einmal aussehen. Streng genommen ist es die Aufstockung eines Gebäudes, das 1923 gebaut wurde und in dem sich einst die größte Lagerhalle der Welt befand. Daraus wird ein Museum, versehen wird es mit einer Aussichtsplattform samt Treppengebilde, das an eine Windhose erinnert und einen entsprechenden Namen erhielt.

Museumsdirektorin Anne Kremers sagt: „Der Tornado wird in den kommenden Jahren hochgezogen. Ab 2024 können die Menschen den Blick vom Tornado aus genießen und sie können ihre eigene Reise beginnen, indem sie die Treppen hinaufsteigen."

Bewahren und erneuern

Stadtplaner Mattijs van Ruiven erläutert: „Wir als Behörde finden es wichtig, diese alten Gebäude zu bewahren, weil die eine Geschichte erzählen. Aber wir sagen nicht: Das ist ein Denkmal, und das war's. Nein, wir glauben, dass wir etwas hinzufügen und diese Denkmäler in Richtung Zukunft bringen können."

Die Auswanderung nach Nordamerika ist die Geschichte, die dieser Bereich des Rotterdamer Hafens erzählt. Millionen schifften hier ein, um in Übersee ein neues Leben zu beginnen. Diese Geschichte soll in dem Museum aufgearbeitet werden.

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