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Niedrigster Wasserstand am Bodensee aufgrund langer Trockenheit

Video. Dürre: Wasserstand des Bodensees erreicht historischen Tiefststand

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Wegen anhaltender Dürre und reduzierter Schneeschmelze in den Alpen ist der Wasserstand des Bodensees drastisch gesunken. Häfen liegen trocken und Bootsfahrten sind nahezu unmöglich.

Ferien am Bodensee könnten sich in diesem Jahr schwierig gestalten. Die Wasserstände des Sees sind auf ein nahezu rekordtiefes Niveau gesunken. Der See, der die Grenze zwischen der Schweiz und Deutschland überquert, verzeichnet aufgrund anhaltend trockenen Wetters und minimaler Schneeschmelze in den Alpen erhebliche Tiefenreduzierungen.

Der westliche Abschnitt, bekannt als Untersee, hat Wasserstände erreicht, die zuletzt im April 1972 beobachtet wurden. Ein weiterer Rückgang wird erwartet. Im Obersee liegen die Wasserstände 40 cm unter dem Durchschnitt, ähnlich wie zuletzt 1996.

Im Gegensatz zu den meisten Schweizer Seen wird der Bodensee nicht durch Dämme reguliert. Das führt dazu, dass Bereiche wie der Hafen von Mannenbach vollständig ausgetrocknet sind.

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