Der 39-Jährige kämpfte gegen mächtige Wellen, Stürme und Hurrikane und verlor sogar einen Teil seiner Zunge durch den Kontakt mit Salzwasser während der Reise. In Reykjavik wurde er an Land willkommen geheißen, wo sich Menschenmengen versammelten, um seine Leistung zu feiern.
Nach seiner Ankunft am Strand von Nauthólsvík bedankte sich Edgley bei den Isländern für ihre Unterstützung. Er erinnerte daran, wie Einheimische ihm und seinem Team Unterschlupf, Essen und Betten anboten, als Stürme sie vom Kurs abbrachten. „Island ist unglaublich, vor allem wegen der Menschen“, sagte er.
