Der Wintersmog nimmt den Pekingern den Atem. In der chinesischen Hauptstadt hat der besonders gefährliche Feinstaub am Wochenende vorübergehend fast
Der Wintersmog nimmt den Pekingern den Atem. In der chinesischen Hauptstadt hat der besonders gefährliche Feinstaub am Wochenende vorübergehend fast das Zwanzigfache des Grenzwerts der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) erreicht. Die Behörden warnten die etwa 20 Millionen Einwohner der chinesischen Hauptstadt vor “schwerer Luftverschmutzung” und forderten die Menschen auf, nicht vor die Tür zu gehen.
Zang Heng (26) meint: “Bei diesen Temperaturen wird die Verschmutzung der Luft erst recht deutlich. Die ganze Stadt liegt in dichtem Nebel aus Schmutz. Bei jedem Atemzug habe ich ein unangenehmes Gefühl in der Kehle. Es kratzt in der Kehle. Außerdem bin ich schnell außer Atem.”
Viele Städte in China sind immer wieder vom Wintersmog betroffen, der seine Ursache in der
Luftverschmutzung sowie den Wetterbedingungen hat. Am Wochenende hatten die Behörden die Menschen in den betroffenen Städten aufgefordert, zu Hause zu bleiben.