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Genfer Syrien-Verhandlungen: Verharren in Verfahrensfragen

Genfer Syrien-Verhandlungen: Verharren in Verfahrensfragen
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Von Euronews
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Die Syrien-Verhandlungen in Genf verlaufen stockend.

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Der zweite Tag der Genfer Syrien-Verhandlungen ist inhaltlich ergebnislos verlaufen. Es wird derzeit lediglich um das weitere Prozedere gerungen. UN-Vermittler Staffan de Mistura überreichte den Vertretern der Regierung am Ende eines fast zweistündigen Treffens ein Papier zum geplanten Ablauf.

“In den bisherigen Zusammenkünften ist nur über das Format der weiteren Gespräche geredet worden”, so der Leiter der Regierungsdelegation, Baschar al-Dschafari

Man werde Misturas Papier prüfen. Ein Mitglied der syrischen Oppositionsdelegation sagte:

“Wir wollen einen politischen Übergang in Syrien, denn nur dann können wir alle Kräfte vereinen, um den Terrorismus zu bekämpfen. Das Regime arbeitet mit den Terroristen zusammen, wir sind die ersten Opfer des Terrorismus, denn wir kämpfen gegen die Truppen von Bashar al-Assad, al-Qaida, die al-Nusra-Front und andere Terrorgruppen”, so Nasser al-Hariri.

Neue #Syrien-Gespräche in #Genf ohne große Hoffnungen. Was kann #Moskau jetzt bewirken? https://t.co/oCQEbuqamY pic.twitter.com/iHDD25b6JD

— eurotopics [de] (@eurotopics) 24. Februar 2017

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