Der Hurrikan "Iota" hat auf einer kolumbianischen Inselgruppe schwere Verwüstungen angerichtet: Er traf den Karibikarchipel, der vor Nicaragua liegt, am Dienstag. Laut Präsident Ivan Duque wurden zwei Menschen getötet, sechs verletzt und eine Person vermisst.
Die Armee leistete vor Ort humanitäre Hilfe. Die Inseln waren zwischenzeitig vom Strom- und Telefonnetz abgeschlossen.
Am schlimmsten waren die Auswirkungen in Nicaragua. Dort war "Iota" als Hurrikan der Kategorie vier - mit anhaltenden Windgeschwindigkeiten von 250 Kilometern pro Stunde nur knapp unter der Grenze eines Sturms der höchsten Stufe - am Montagabend (Ortszeit) auf Land getroffen. In der Folge zog er weiter über Honduras und schwächte sich dabei immer mehr ab.
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