Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

Kommunalwahlen im Kosovo

Kommunalwahlen im Kosovo
Copyright  Visar Kryeziu/Copyright 2021 The Associated Press. All rights reserved.
Copyright Visar Kryeziu/Copyright 2021 The Associated Press. All rights reserved.
Von Euronews
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

Trotz eines erdrutschartigen Sieges im Februar steht Ministerpräsident Albin Kurti vor schwierigen Aufgaben

WERBUNG

Im Kosovo finden Kommunalwahlen statt. Es ist ein wichtiger Test für die regierende Partei von Ministerpräsident Albin Kurti. Trotz eines erdrutschartigen Sieges im Februar steht Kurti vor schwierigen Aufgaben.

Die EU verweigert dem Balkanstaat eine konkrete zeitliche Perspektive für den Beitritt und eine Reihe von Zwischenfällen im überwiegend von Serben bewohnten Nordkosovo sorgt für Spannungen.

"Heute werden die Bürger entscheiden, wer regieren wird. Ich ermutige alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Besitz und ihrem Reichtum, diesen Moment der Gleichheit zu nutzen. Nehmen sie diese Chance wahr".

Mehr als 1,8 Millionen Einwohner im Kosovo sind wahlberechtigt. Goran Rakic ist ein ethnischer Serbe und bekleidet in der Regierung das Amt des Ministers für Kommunen und Rückkehrer. Trotzdem kämpft das Land mit Problemen. Serbien will sich mit dem Verlust des heute fast ausschließlich von Albanern bewohnten Kosovos im Jahr 1999 nicht abfinden und erkennt die Unabhängigkeit nicht an.

Serbiens Ministerpräsident Vucic erhöhte zuletzt den Druck auf die unabhängige Republik Kosovo. Im Vormonat hatte er das Militär mit Artillerie und Panzern an die Kosovo-Grenze geschickt.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

Kosovo feiert den 17. Jahrestag seiner Unabhängigkeit

Kosovo schließt serbische Partei von der Wahl aus

Prozess um Schüsse im Kosovo: Drei Serben plädieren auf "nicht schuldig"