Newsletter Newsletters Events Veranstaltungen Podcasts Videos Africanews
Loader
Finden Sie uns
Werbung

NATO will Eskalation über Ukraine hinaus verhindern

NATO will Eskalation über Ukraine hinaus verhindern
Copyright  Olivier Matthys/Associated Press
Copyright Olivier Matthys/Associated Press
Von Euronews mit AFP, AP
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
Diesen Artikel teilen Kommentare
Diesen Artikel teilen Close Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopieren Copy to clipboard Copied

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg begrüßte den US-Verteidigungsminister bei dem Treffen in Brüssel. Lloyd Austin betonte die Einigkeit der Allianz gegen Russland.

WERBUNG

Auch US-Verteidigungsminister Lloyd Austin ist in Brüssel bei den Beratungen zum Krieg in der Ukraine.

Die Verteidigungsallianz will ihre Präsenz in den Mitgliedsländern in Osteuropa weiter verstärken.

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg erklärte zu Beginn des Treffens im NATO-Hauptquartier in der belgischen Hauptstadt: "Die NATO ist dafür verantwortlich, dass diese Krise nicht über die Ukraine hinaus eskaliert. Und das ist auch der Grund, warum wir die Präsenz im östlichen Teil des Bündnisses erhöht haben."

Am 24. März findet ein weiterer NATO-Gipfel in Brüssel statt, den der Generalsekretär einberufen hat.

US-Verteidigungsminister betonte die Einheit der Allianz. Lloyd Austin sagte: "Wir senden ein Signal an die Welt, dass wir in unserer Unterstützung der Ukraine vereint bleiben und Russlands unprovozierte und ungerechtfertigte Invasion in die Ukraine verurteilen."

Die NATO will nicht direkt gegen Russland eingreifen und hat eine Sperrung des ukrainischen Luftraums ausgeschlossen. Eine sogenannte NO FLY ZONE müsste auch überwacht werden - und es ist davon auszugehen, dass Russland einen solchen Schritt der NATO als "Kriegserklärung" interpretieren würde.

Zu den Barrierefreiheitskürzeln springen
Diesen Artikel teilen Kommentare

Zum selben Thema

USA, NATO: Verschärfter Handelskonflikt mit Russland "ja" - aber keinen Krieg

Größte US-Einwanderungsrazzia und diplomatische Krise mit Südkorea

Um Eskalation zu verhindern: Maduro lädt Trump zum Dialog ein