EventsVeranstaltungenPodcasts
Loader

Finden Sie uns

WERBUNG

Bei der Wallfahrt nach Merkka florieren in Saudi-Arabien die Geschäfte

Jeder Muslim, der dazu körperlich und finanziell in der Lage ist, soll mindestens einmal im Leben die Pilgerreise nach Mekka unternehmen. 
Jeder Muslim, der dazu körperlich und finanziell in der Lage ist, soll mindestens einmal im Leben die Pilgerreise nach Mekka unternehmen.  Copyright Anwer Barra/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
Copyright Anwer Barra/Copyright 2024 The AP. All rights reserved
Von Heilika Leinus
Zuerst veröffentlicht am
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Die islamische Wallfahrt Haddsch, bringt jährlich über zwei Millionen Pilger nach Mekka. Sie besuchen nicht nur die heiligen Stätten Mekkas, sondern geben dort auch viel Geld aus.

WERBUNG

An diesem Freitag hat in Saudi-Arabien der Haddsch, die Wallfahrt nach Mekka, begonnen. Jeder Muslim, der dazu körperlich und finanziell in der Lage ist, soll sie mindestens einmal im Leben unternehmen. 

Als eine der fünf Säulen des Islam ist der Haddsch eines der größten religiösen Treffen der Welt. Für Saudi-Arabien bedeutet es gute Geschäfte. Hotels und Restaurants rund um die Große Moschee sind voll und die Geschäfte sind 24 Stunden am Tag geöffnet.

"Die Geschäfte laufen ausgezeichnet, Pilger kaufen Geschenke aus der heiligen Stadt Mekka, einer der reinsten Gegenden der Erde, sie kaufen sie um des Segens willen," sagt Bandar Ghoweiry, dem ein Uhrengeschäft in Mekka gehört.

Mehr als anderthalb Millionen Pilger sind bereits nach Saudi-Arabien gereist. In diesem Jahr soll der Hadsch, der vom 14. bis zum 19. Juni stattfindet, dem Land 9 bis 13 Milliarden Euro einbringen. Bis 2030 will Saudi-Arabien 150 Millionen Touristen pro Jahr anlocken.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Mannheim: Messerangriff auf Islamkritiker - Polizei schießt Attentäter nieder

Verdacht auf islamistischen Terror: 14-jährige plante Messerattacke

Hamburg: Faeser nennt Islamisten-Demo "schwer erträglich"