Gazprom, der staatliche Gaskonzern Russlands, erwägt, Handels- und Vermarktungsaktivitäten aus Großbritannien abzuziehen, wenn das Land in einem “harten Brexit” die EU…
Gazprom, der staatliche Gaskonzern Russlands, erwägt, Handels- und Vermarktungsaktivitäten aus Großbritannien abzuziehen, wenn das Land in einem “harten Brexit” die EU verlässt.
Russia’s GazpromEN may move operations from London over post-#Brexit trade concerns https://t.co/kKR5P7X9oapic.twitter.com/2v1GCY7Ulw
— Martha Leah Nangalam (@mlnangalama) 4. April 2017
Die EU ist für Gazprom der bei weitem wichtigste Exportmarkt. Das Unternehmen fürchtet nach Medienberichten (“FT”) laut Insidern um den privilegierten Zugang zum europäischen Markt – die Mengen könnten leiden, das Geschäft teurer werden.
Russia’s Gazprom plans to export a record 165 Bcm of gas to Europe this yearhttps://t.co/BTyshaZraJpic.twitter.com/gs2txDkNBd
— Hydrocarbon Process (@HydrocarbonProc) 27. Mai 2016
Das Gazprom-Büro in London habe sich seit 1999 zum De-facto-EU-Hauptsitz entwickelt. Gazprom Marketing and Trading hat weltweit rund 1.000 Mitarbeiter, gut die Hälfte in Großbritannien.
su