Mit der Pandemie haben sich die Reisetrends verändert. #WineTourism war Thema in Portugal bei der Konferenz der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen.
Weintourismus ist ein echter Wirtschaftsfaktor - in Portugal trasf sich die Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen auf ein Fläschchen.
Wein ist Freude, Freundschaft, Feiern, so zumindest eines der gängigen Klischees. Wein ist aber genauso ein Geschäft, nicht nur beim Anbau oder Handel, sondern auch im Tourismus. Die Branche erholt sich gerade von einem der schlimmsten Einbrüche als Folge der Corona Pandemie. In Portugal hat die Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen ihre fünfte, weltweite Weintourismuskonferenz abgehalten, die erste seit der Pandemie.
Viele Länder begrüssen die Rückkehr der Touristinnen und Touristen, sie sind gerade für die Länder im Mittelmeerraum ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Das gilt für Portugal, aber auch für Griechenland und Italien, wo die nächste Konferenz ausgerichtet wird.
Der Tourismus hat positive Nebeneffekte für die Winzer. Je mehr Touristen sich für Wein begeistern lassen, desto stärker wächst auch der Export gerade in die Herkunftsländer der Besucher.
Eine der Vereinbarungen, die hier unterzeichnet wurden, ist der zwischen der Welttourismusorganisation und Great Wine Capitals, einem Verband der weltweit wichtigsten Weinstädte und -regionen. Der Weintourismus wird gefördert und soll weiter wachsen und dem globalen Tourismus Schwung geben. Prost!