Fast alle Häuser und Gebäude in La Laigne im Westen von Frankreich sind nach dem Erdbeben beschädigt

Video. Nach Erdbeben in La Laigne: Kirchturm, Bäckerei - alles kaputt!

Der Kirchturm der Gemeinde La Laigne im Westen von Frankreich - unweit von La Rochelle und der Atlantikküste - hat seit dem Erdbeben vom Freitag, den 16. Juni, enorme Risse. Der Turm droht einzustürzen - wie viele andere Gebäude. Überall in den Straßen von La Laigne liegt Schutt, der von Dächern oder Wänden heruntergefallen ist. Der Ort ist am schlimmsten von den Folgen des Erdbebens von= einer Stärke über 5 und der Nachbeben im Département Charente-Maritime betroffen. 

Der Kirchturm der Gemeinde La Laigne im Westen von Frankreich - unweit von La Rochelle und der Atlantikküste - hat seit dem Erdbeben vom Freitag, den 16. Juni, enorme Risse. Der Turm droht einzustürzen - wie viele andere Gebäude. Überall in den Straßen von La Laigne liegt Schutt, der von Dächern oder Wänden heruntergefallen ist. Der Ort ist am schlimmsten von den Folgen des Erdbebens von= einer Stärke über 5 und der Nachbeben im Département Charente-Maritime betroffen. 

Es war das stärkste Erdbeben in Frankreich seit 1972.

"In wenigen Sekunden haben wir alles verloren", seufzt ein Bewohner von La Laigne. Die Wände seines Hauses haben so viele Risse, dass es wohl nicht mehr zu retten ist. Das haben die Feuerwehrleute, die eine erste Einschätzung geben, bestätigt.

Auch die Bäckerei von La Laigne kann vorerst nicht öffnen. Die Besitzerin hofft, dass sie ihr Haus wieder aufbauen kann, sie hat aber Angst, dass vorher einige Wände einstürzen. 

Vorerst gelten 170 Gebäude als nicht bewohnbar. Ein Drittel der etwa 500 Bewohnerinnen und Bewohner von La Laigne hat kein Dach mehr über dem Kopf. Die meisten Evakuierten sind bei Verwandten oder Bekannten untergekommen.

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