Venedigs Flutschutz: „Mose“ soll das Wasser fernhalten

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In Venedig ist der neue Flutschutz einem Probelauf unterzogen worden. Auch Italiens Ministerpräsident Guiseppe Conte machte sich ein Bild von der Anlage, die aus 78 Stahlklötzen besteht und auf den Namen "Mose" getauft wurde. Bereits vor rund 17 Jahren war Baubeginn, das Vorhaben ist umstritten. Politischer Streit, Schmiergeld und unterschiedliche Interessen der Wirtschaft sorgten immer wieder für Verzögerungen. Die Kosten werden mit rund sechs Milliarden Euro angegeben, Ende kommenden Jahres soll die Anlage in Gänze einsatzbereit sein.

In Venedig ist der neue Flutschutz einem Probelauf unterzogen worden. Auch Italiens Ministerpräsident Guiseppe Conte machte sich ein Bild von der Anlage, die aus 78 Stahlklötzen besteht und auf den Namen "Mose" getauft wurde. Bereits vor rund 17 Jahren war Baubeginn, das Vorhaben ist umstritten. Politischer Streit, Schmiergeld und unterschiedliche Interessen der Wirtschaft sorgten immer wieder für Verzögerungen. Die Kosten werden mit rund sechs Milliarden Euro angegeben, Ende kommenden Jahres soll die Anlage in Gänze einsatzbereit sein.

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