Noch immer ist unklar, ob der Eisberg A-68a auf Kollisionskurs mit der Inselgruppe Südgeorgien gehen wird.
Fest steht aber, dass er sich rund 30 Seemeilen von den Inseln entfernt befindet, und um eine Portion kleiner geworden ist: Der Mutterberg "kalbte" einen weiteren Eisberg, der sich von dem Massiv löste. Ein Naturphänomen, das jetzt Wissenschaftler aus aller Welt anzieht.
Die Experten, denen die Aufnahmen des riesigen von der Mutterscholle abgebrochenen Eisbergs im Südatlantik gelungen sind, haben sich erstmals über die Filmarbeit geäußert.
Sie entstanden mit Hilfe der Bordkamera einer 400M-Maschine der britischen Luftwaffe. Der Leiter des Patrouillenflugs und Flugkapitän war Flight Lieutenant Stuart Coffey: _"Es war ein echtes Privileg, der kapitän einer solchen Patrouille gewesen zu sein. Für mich und meine Crew, dass wir an solch einem einzigartigen Projekt teilgenommen haben. Wir hoffen, dass die spektakulären Aufnahmen zu Aufschluss über die Dynamik dieser Prozesse führen können." _
Südgeorgien wird von wenigen Menschen, aber Millionen von Pinguinen bewohnt.
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