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Erdrutsche in Italien - Lawine mit 3 Toten in Zermatt in der Schweiz

Erdrutsche nach sintflutartigem Regen in der Lombardei in Italien
Erdrutsche nach sintflutartigem Regen in der Lombardei in Italien Copyright  Vigilio del Fuoco - Italiens Rettungsdienste
Copyright Vigilio del Fuoco - Italiens Rettungsdienste
Von Euronews mit AP, EBU
Zuerst veröffentlicht am
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Ein 15 Jahre alter US-Amerikaner ist unter den Toten der Lawine am Riffelberg in Zermatt.

Der italienische Rettungsdienst hat dramatische Bilder veröffentlicht, die die Unwetter in der Lombardei zeigen.

Mindestens 15 Menschen mussten nach sintflutartigen Regenfällen und wegen weiterhin drohender Erdrutsche aus Val Camonica evakuiert werden. Zahlreiche Straßen und auch Eisenbahnstrecken blieben zunächst gesperrt.

Während auf Zypern eine Hitzewelle herrscht, war das Wetter in Italien und im Alpenraum über Ostern trüb und nass.

Tödliche Lawine am Riffelberg bei Zermatt

Am Ostermontag waren vier Skifahrer am Riffelberg bei Zermatt in eine große Lawine geraten. Drei Personen - darunter ein 15 Jahre alter US-Amerikaner - konnten nur noch tot geborgen werden. Ein 20 Jahre alter Schweizer wurde laut BLICK verletzt aus den Schneemassen gerettet.

Vor dem Matterhorn - am Riffelberg - in Zermatt ist die Lawine niedergegangen
Vor dem Matterhorn - am Riffelberg - in Zermatt ist die Lawine niedergegangen JEAN-CHRISTOPHE BOTT/AP

Die Lawine war am 1. April gegen 14 Uhr gen Tal gedonnert.

Ein offenbar mit dem Handy aufgenommenes Video der Lawine wird in den sozialen Medien geteilt.

Wie SRF berichtet, waren die Freerider trotz der Lawinengefahr im Gebiet Gornergrat im freien Gelände unterwegs. 

Dabei hatte sich erst Mitte März am Matterhorn ein tödliches Unglück ereignet.

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