AktivistInnen und MedienarbeiterInnen, haben auf den südlichen Philippinen der Ermordung von 58 Menschen gedacht. Die Gruppe, zu der auch 32 JournalistInnen gehörten, war am 23. 2009 mit einem Lokalpolitiker in der Provinz Maguindanao auf der Insel Mindanao unterwegs, als sie von Bewaffneten in einen Hinterhalt getrieben wurde. Ihre Leichen wurden später in einem Massengrab gefunden.
Verantwortlich für den Angriff soll der lokale Ampatuan-Clan sein. Im Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder wird noch vor Ende des Jahres mit einem Urteil gerechnet.
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