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PARAGUAY: Festival ehrt Folklore-Traditionen und Schutzheilige

Video. Feuer, Masken und Folklore beim Kamba Ra’anga-Festival in Paraguay

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Dieser Text wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz übersetzt und ursprünglich veröffentlicht auf Englisch

Einheimische in Altos, Paraguay, feierten am Montag das Kamba Ra’anga-Festival mit Feuer, Tanz und traditionellen Kostümen.

Das Festival ehrt die Heiligen Peter und Paul, verbindet aber auch katholische Rituale mit indigenen und afrikanischen Traditionen.

Männer, die in Bananenblätter gekleidet sind und als "Guaycurú"-Figuren auftreten, jagen Kinder durch die Straßen, die sich mit brennendem Stroh verteidigen.

Masken nehmen einen zentralen Platz bei den Festlichkeiten ein — einige stellen Tiere oder soziale Archetypen dar, während andere tief symbolische Bedeutungen tragen, die in der Kolonialgeschichte verwurzelt sind.

Die Kamba-Maske stammt aus dem 17. Jahrhundert und spiegelt eine Verschmelzung indigener und afrikanischer Kulturen wider.

Die Gemeinschaft bereitet sich monatelang vor, sammelt getrocknete Bananenblätter und schnitzt Holzmasken.

Für viele in Altos ist es mehr als ein Festival — es ist eine lebendige Tradition.

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