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Im Halbkreis stehend verlasen die geistlichen Führer eine gemeinsame Erklärung.

Video. Jüdische, christliche, muslimische und drusische Geistliche fordern Frieden

Mit kugelsicheren Westen und Helmen haben sich jüdische, christliche, muslimische und drusische Geistliche zu einem interreligiösen Gebet versammelt. Im Kibbuz Kfar Azzain nahe der Grenze zum Gazastreifen beteten sie für den Frieden. 

Mit kugelsicheren Westen und Helmen haben sich jüdische, christliche, muslimische und drusische Geistliche zu einem interreligiösen Gebet versammelt. Im Kibbuz Kfar Azzain nahe der Grenze zum Gazastreifen beteten sie für den Frieden. 

Im Halbkreis stehend verlasen die geistlichen Führer eine gemeinsame Erklärung, in der sie zum Frieden aufriefen, und sangen inmitten der Zerstörung, die die militanten Hamas-Kämpfer am 7. Oktober bei ihrem Angriff auf Israel angerichtet hatten.

Sie besichtigten Kfar Azza, einen der am stärksten betroffenen Orte im Süden Israels. Der Ort, umgeben von ländlicher Gegend und Bauernhöfen, liegt nur wenige Minuten auf einer Landstraße von dem stark befestigten Zaun entfernt, den Israel um den Gazastreifen errichtet hat. Kfar Azza war eine von mehr als 20 Ortschaften, die im Oktober von palästinensischen Kämpfern angegriffen wurden.

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