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Proteste in Kenia.
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Video. Kenia: Demonstranten stürmen Parlamentsgelände

Ausnahmezustand in Kenia, der Grund? Eine geplante Steuererhöhung. Menschen gingen auf die Straße und drangen in das Parlamentsgelände ein. Mehrere Menschen wurden Medienangaben zufolge getötet. Die Polizei sei gewaltsam gegen die Protestanten vorgegangen. Laut der Nachrichtenagentur AP wurden mindestens 22 Menschen getötet.

Ausnahmezustand in Kenia, der Grund? Eine geplante Steuererhöhung. Menschen gingen auf die Straße und drangen in das Parlamentsgelände ein. Mehrere Menschen wurden Medienangaben zufolge getötet. Die Polizei sei gewaltsam gegen die Protestanten vorgegangen. Laut der Nachrichtenagentur AP wurden mindestens 22 Menschen getötet.

Mit "Ruto must go"-Sprechchören forderten die Demonstranten den Rücktritt von Präsidenten William Ruto. Aus anderen Landesteilen wurden Medien zufolge Plünderungen, brennende Fahrzeuge sowie friedliche Demonstrationen gemeldet. Kirchen und Wirtschaftsvertreter sprachen sich auch gegen das Gesetz aus.

Kenias Präsident gab am Mittwoch an, dass er das geplante Finanzgesetz aufgrund der Proteste nicht unterzeichnen werde.

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