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"Eine Frage von Leben und Tod": EU mit umfassendem Sanktionspaket

"Eine Frage von Leben und Tod": EU mit umfassendem Sanktionspaket
Copyright  Kenzo Tribouillard/AFP or licensors
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Von Euronews mit dpa
Zuerst veröffentlicht am Zuletzt aktualisiert
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Nach einer einberufenen Dringlichkeitssitzung will die Europäische Union nach eigener Aussage noch nie dagewesene Sanktionen erlassen. So solle etwa der Zugang russischer Banken zu den europäischen Finanzmärkten gestoppt werden.

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Nach einer einberufenen Dringlichkeitssitzung will die Europäische Union nach eigener Aussage noch nie dagewesene Sanktionen erlassen.

Kommission-Präsidentin Ursula von der Leyen erklärte, so solle etwa der Zugang russischer Banken zu den europäischen Finanzmärkten gestoppt werden.

"Wir werden den europäischen Staats- und Regierungschefs ein massives und gezieltes Sanktionspaket vorlegen. Mit diesem Paket werden wir strategische Teile der russischen Wirtschaft ins Visier nehmen, indem wir ihnen den Zugang zu Schlüsseltechnologien und -märkten versperren. Darüber hinaus werden wir russische Vermögenswerte in der EU einfrieren und den Zugang russischer Banken zum europäischen Finanzmarkt unterbinden."

Wie schon beim ersten Sanktionspaket werde man sich eng mit den Partnern und Verbündeten abstimmen. Diese Sanktionen sollten den Interessen des Kremls und seiner Möglichkeit, den Krieg zu finanzieren, einen schweren Schlag versetzen, so die Kommission-Präsidentin.

Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell erklärte, dass die Europäische Union mit aller Entschiedenheit reagieren werde. Der Präsident des Europäischen Rates, Charles Michel, habe für den Abend eine Sitzung des Europäischen Rates einberufen, so Borrell.

"Sie werden gemeinsame politische Leitlinien vorgeben und das härteste und schärfste Sanktions-Paket annehmen, das wir je umgesetzt haben. Als Hoher Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik werde ich mich mit unseren Partnern in der ganzen Welt in Verbindung setzen, um sicherzustellen, dass die internationale Gemeinschaft den Ernst der Lage in vollem Umfang erkennt. Und Russland ebenso nachdrücklich und geschlossen auffordert, dieses untragbare Verhalten sofort einzustellen und der russischen Führung zu verdeutlichen, dass sie einer noch nie dagewesenen Isolation gegenübersteht."

Borrell betonte, es sei keine Frage von Blöcken oder diplomatischer Machtspiele. Es sei "eine Frage von Leben und Tod" und es gehe "um die Zukunft unserer globalen Gemeinschaft".

Zugleich kündigte er an, dass die EU der Ukraine in dieser Situation sofortige Hilfe leisten werde. Zudem werde man Evakuierungsmaßnahmen unterstützen, etwa für eigene Mitarbeiter in den vom russischen Angriff betroffenen Gebieten.

Live beendet

In diesem Ticker finden Sie weitere Informationen zu Russlands Krieg in der Ukraine
  • Russland und die Ukraine haben 5 Stunden lang in Belarus verhandelt, doch Moskau fordert die Anerkennung der 2014 annektierten Krim als russisch.
  • Der Chefankläger am Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag hat Ermittlungen gegen Russland wegen des Kriegs in der Ukraine eingeleitet.
  • NATO-Mitlglied Türkei sperrt den Bosporus und die Dardanellen für Kriegsschiffe.
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Die Angriffe auf Kiew und Charkiw dauern an. Und Videos von Gesprächen mit russischen Soldaten gehen viral: "Hier war Frieden, bevor Sie gekommen sind"
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FC Schalke 04 gibt Gazprom den Laufpass

euronewsDer deutsche Fußball-Zweitligist stellt seine Zusammenarbeit mit dem russischen Unternehmen ein. Gazprom war bisher Hauptgeldgeber der Königsblauen.
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Viele Reaktionen aus der Sportwelt auf den Krieg in der Ukraine.
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Der Staatsanwalt am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Karim Khan hat Ermittlungen gegen Russland wegen des Kriegs in der Ukraine eingeleitet.. Es geht laut Erklärung des Chefanklägers um "Kriegsverbrechen" und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit".
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Chaotische Szenen am Bahnhof von Lemberg oder Lwiv - viele wollen die Stadt im Westen der Ukraine verlassen.
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Die Türkei verbietet Kriegsschiffen die Durchfahrt durch den Bosporus und die Dardanellen. Der türkische Außenminister Mevlüt Cavusoglu verwies auf den Vertrag von Montreux von 1936. Dieser schränkt Durchfahrt der Meerengen in Kriegszeiten ein. 
Zur Zeit warten vier russische Kriegsschiffe in der Türkei auf die Weiterfahrt.

Dardanelles Strait · Turkey

Dardanelles Strait · Turkey★★★★★ · Strait
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Heftige Explosionen in Kiew
Während die Delegationen der Ukraine und Russlands über eine Lösung verhandeln, greifen russsische Truppen an diesem Abend offenbar die ukrainische Hauptstadt an. In Kiew sind Explosionen zu hören und zu sehen. Das berichten Menschen in den sozialen Netzwerken und verschiedene ukrainische Medien.
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Netto stellt Verkauf von Waren aus Russland ein 


Die Supermarktkette Netto, die vor allem im Norden und Osten Deutschlands vertreten ist, boykottiert russische Waren. Damit folgt sie ihrem dänischen Mutterkonzern, Salling Group. In Deutschland, Dänemark und Polen würden bereits seit Samstag keine Waren mehr aus Russland mehr angeboten. Dies betreffe rund 15 Artikel, darunter Süßwaren, Fertiggerichte und Spirituosen wie Wodka.


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Hackerangriff auf russische Medien: "Das ist nicht unser Krieg"
Hacker haben am Montag die Internetseiten mehrerer russischer Staatsmedien und Tageszeitungen manipuliert. Auf den Internetseiten der Kreml-freundlichen Tageszeitung "Iswestija", der staatlichen Nachrichtenagenturen Tass, Ria Nowosti, Kommersant und des Magazins Forbes Russia tauchte für einige Minuten eine Botschaft auf, in der ein Ende der russischen Invasion gefordert wurde. Das Banner mit Absender des Hackerkollektiv "Anonymous" lautete: "Wir fordern Sie dringend auf, diesen Wahnsinn zu stoppen, schicken Sie Ihre Söhne und Ehemänner nicht in den sicheren Tod. Putin bringt uns zum Lügen und bringt uns in Gefahr".
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Die Zensurbehörde für Massenmedien in Moskau hat russische Medien angewiesen, ausschließlich auf der Grundlage von Daten aus offiziellen russischen Quellen über die Ereignisse in der Ukraine zu berichten. 

"Das ist eine Warnung" - Putin verschärft Druck auf russische Journalisten

Seit dem 24. Februar, dem Tag des russischen Einmarschs in die Ukraine, hat Moskau den Druck auf die nationale Medienlandschaft erhöht.
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Der Grafikdesigner Patrick Mulder hat das Cover des Time Magazine umgestaltet.
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Aus Charkiw werden massive Angriffe gemeldet.
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In Russland gab es am Montag einen großen Hackerangriff auf mehrere Staatsmedien und Tageszeitungen. Betroffen waren unter anderem die Staatsagentur Tass und die Online-Auftritte der Zeitungen "Iswestija" und "Kommersant".
Auf der Website von "Iswestija" erschien ein Banner des Hackerkollektivs "Anonymous".
"Wir fordern Sie dringend auf, diesen Wahnsinn zu stoppen, schicken Sie Ihre Söhne und Ehemänner nicht in den sicheren Tod. Putin bringt uns zum Lügen und bringt uns in Gefahr", hiess es in dem Aufruf der Hacker.
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Die Vermögen der gelisteten Personen werden damit ab sofort gesperrt. Die Schweiz übernimmt auch die Finanzsanktionen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin, gegen den Premierminister und den Aussenminister.
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Nun doch: Die Schweiz übernimmt die EU-Sanktionen gegen Russland. Das beschloss der Bundesrat in Bern am Montag angesichts des anhaltenden russischen Krieges in der Ukraine.
"Wir sind Zeuge eines Krieges auf unseren Kontinenten. Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die Freiheit, die Demokratie, die Zivilbevölkerung und die Institutionen eines freien Landes. Das ist völkerrechtlich, politisch, moralisch nicht hinzunehmen", sagte Bundespräsident Ignazio Cassis.
Der Bundesrat hat deshalb beschlossen, die Sanktionspakete der EU vom 23. und 25. Februar vollständig zu übernehmen.
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Das Video, das zeigen soll, wie eine ukrainische Drohne russische Panzer zerstört, geht viral.
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VIDEO: Bürgermeister stellt sich unbewaffnet vor russischen Panzer

Die Szene erinnert ein klein wenig an den historischen Moment des "Tank Man" von 1989. Bürgermeister Jewhenij Matwjejew wollte das russische Militär nicht in seine Stadt Dniprorudne lassen.
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Der Militärexperte teilt Videos vom Krieg in der Ukraine.
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British Times: 400 russische Söldner in Kiew, um Selenskyj zu ermordendrucken


Die British Times berichtet, dass mehr als 400 russische Söldner in Kiew unterwegs sein sollen, um Präsident Wolodymyr Selenskyj und seine Regierung zu eliminieren. Die "Söldner-Gruppe Wagner", eine private Miliz, die von einem Freund von Präsident Wladimir Putin angeführt wird, soll vor fünf Wochen Söldner aus Afrika eingeflogen haben, um die Regierung von Selenskyj auszuschalten. Die ukrainische Regierung soll am Samstagmorgen Informationen über den Auftrag der Wagner-Gruppe erhalten haben. Stunden später erklärte Kiew eine 36-stündige Ausgangssperre, um die Stadt nach russischen Saboteuren zu durchsuchen. 


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Die Fanseite von Präsident Wolodymyr Selenskyj teilt ein Foto mit besonderem Schatten.
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Im Internet wird darüber spekuliert, ob Wladimir Putin seinen Generalstabschef Valery Gerasimow entlassen hat, der schon seit 2014 für die Angriffe Russlands auf die Ukraine mit-verantwortlich ist. Eine Bestätigung dafür gibt es allerdings nicht, die Quelle ist eine auf israelische Militärfragen spezialisierte Internetseite.
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Im ZDF-Kommentar wird Ex-Kanzler Gerhard Schröder dazu aufgefordert, seine Posten in Russland aufzugeben: "Basta, Herr Schröder!"
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Seit diesem Montag sind die harten Sanktionen gegen das russische Finanzsystem in Kraft. Viele Medien berichten, was das für den Rest der Welt bedeutet. So sollen Russland und die Ukraine weltweit 80 Prozent des Sonnenblumenöls herstellen.
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Ukrainischer Präsident Selenskyj will eine rasche Aufnahme in die EU
"Wir appellieren an die Europäische Union, die Ukraine unverzüglich im Rahmen eines neuen Sonderverfahrens aufzunehmen. Unser Ziel ist es, mit allen Europäern zusammen zu sein und vor allem gleichberechtigt zu sein. Ich bin sicher, dass das fair ist. Ich bin sicher, dass es möglich ist", so Selenskyj in einer Ansprache am Montagvormittag.
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Luftraum über der EU für russische Flieger gesperrt - Sperre gilt auch für Oligarchen
Deutschland und die anderen EU-Staaten haben den Luftraum für russische Maschinen gesperrt. Nach Veröffentlichung im EU-Amtsblatt gilt das Verbot seit der Nacht. Laut EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen gilt das Verbot auch für die russischen Oligarchen und ihre Privatjets.
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Russland fordert Einwohner Kiews auf, die Stadt zu verlassen
"Wir appellieren an die Bevölkerung von Kiew. Alle Zivilisten in der Stadt können die ukrainische Hauptstadt ungehindert über die Autobahn Kiew-Wassylkiw verlassen. Diese Route ist offen und sicher", so Igor Konaschenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums.

"Ich möchte noch einmal betonen, dass die Streitkräfte der Russischen Föderation nur auf militärische Ziele zielen. Die Zivilbevölkerung ist nicht in Gefahr."
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Atomkraftwerk Saporischschja - in russischer Hand?
Das russische Verteidigungsministerium meldet die Übernahme des Atomkraftwerk Saporischschja - das größte Atomkraftwerk Europas - im Südosten der Ukraine. Das Personal kontrolliere und warte die Anlage weiter, so Sprecher Igor Konaschenkow in Moskau. Allerdings werden die Berichte seitens der Ukraine dementiert.
Schon zu Beginn der russischen Invasion hatte das russische Militär die Sperrzone um den Unfallreaktor Tschernobyl nördlich von Kiew erobert. 
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Friedensgespräche in der Grenzregion in Belarus sollen bald beginnen
Das belarussische Aussenministerium veröffentlichte das Bild eines leeren Tisches auf Twitter mit dem Vermerk: "In Belarus ist alles für die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine vorbereitet. Warten auf die Ankunft der Delegationen".
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Weitere Sanktionen gegen Russland treten in Kraft - Rubel auf Rekordtief

Seit Montagfrüh gibt es neue EU-Sanktionen gegen die russische Zentralbank .Nach Angaben von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen geht es dabei um ein Verbot von Transaktionen mit dem Finanzinstitut. Zudem werden alle Vermögenswerte der Bank in der EU eingefroren, um zu verhindern, dass damit der Krieg von Kremlchef Wladimir Putin gegen die Ukraine finanziert wird.

Die Strafmaßnahme gilt als ebenso schwerwiegend wie der in Kürze geplante Ausschluss russischer Finanzinstitute aus dem Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift. (dpa)
Und die Sanktionen zeigen offenbar Wirkung: Der Rubel fiel auf ein Rekordtief: Auf der Handelsplattform EBS stürzte er in der Nacht um fast 42 Prozent ab. Für einen Dollar mussten zeitweise 119 Rubel bezahlt werden.
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Guten Morgen an diesem Montag,
In der Nacht hat es in der Ukraine weiter Kämpfe gegeben. Russlands Invasionstruppen haben sich schwere Gefechte mit den Verteidigern geliefert. Nach Einschätzung des US-Verteidigungsministeriums wird der Vormarsch der Russen von heftiger Gegenwehr gebremst. 
In Kiew heulten am Morgen zwar die Sirenen, unsere Korrespondentin Valérie Gauriat berichtet allerdings, dass die Lage an diesem Morgen eher ruhig ist. Die Angestellten des Hotels in dem sie untergebracht ist, seien derzeit nicht sonderlich beunruhigt - ein kleiner Einblick in die Stimmung an diesem Montagmorgen. In der ukrainischen Hauptstadt gilt weiterhin eine Ausgangssperre.
In der Nacht teilte die ukrainische Regierung mit: "Kiewer Verteidigungskräfte haben ein dichtes und mehrstufiges System zur Verteidigung der Hauptstadt eingerichtet".
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Ein Vater - Muslim von der Minderheit der Tataren - trauert im Osten der Ukraine um seinen 17 Jahre alten Sohn, der bei den Angriffen der russischen Truppen in einem Dorf bei Kherson getötet wurde. 
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In Belarus singen die Menschen Solidaritäts-Songs mit dem Nachbarland Ukraine - aus den Fenstern ihrer Wohnungen.
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Immer mehr Sport-Events wollen Russland ausschließen. AFP spricht davon, dass Moskau ein "Sport-Paria" werde.
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Ein Team von US-amerikanischen und britischen Ex-Soldaten bereitet sich darauf vor, in der Ukraine gegen die russischen Truppen zu kämpfen. Das berichtet BUZZ FEED.
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Jetzt bringt Donald Trump den Einmarsch Russlands in der Ukraine damit in Verbindung, dass er (Trump) vermeintlich bei der Präsidentschaftswahl betrogen wurde. Schauspieler und Filmemacher George Takei meint, Trump werde von Tag zu Tag verrückter.
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In seiner Ansprache berichtet der ukrainische Präsident, dass er mit dem belarussischen Präsidenten telefoniert habe. Dieser habe ihm zugestanden, dass es keine Angriffe von Belarus aus auf die Ukraine geben solle.
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Mehrere Journalisten vor Ort bestätigen, dass am Abend in LembergAlarm ausgelöst wurde.
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Der Gesundheitsminister der Ukraine gibt bekannt, dass bei den russischen Angriffen 16 Kinder getötet wurden.
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Die russische Armee hat erstmals eingestanden, dass bei der Invasion der Ukraine russische Soldaten getötet wurden. Zahlen wurden aber laut AFP keine angegeben.
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Der Krieg in der Ukraine wird auch schlimme Folgen für die Umwelt haben. Nach dem Angriff auf das Öl-Lager bei Kiew werden giftige Gase freigesetzt.
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AMESTY INT. in der Ukraine verurteilt den russischen Angriff auf einen Kindergarten sowie den Tod eines Kindes bei einem anderen Angriff.
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Aufnahmen aus Vasylkyv im Süden von Kiew an diesem Sonntag Nachmittag.
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Weitere Reaktionen auf die Scholz-Rede im Bundestag.
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Reaktionen auf die Scholz-Rede auf Twitter
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Die aktuelle Lage auf einer Karte des Katapult-Magazin.
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In der Ukraine werden auch Bilder von bewaffneten Bürgern und Bürgerinnen verbreitet, die ihr Land verteidigen wollen.
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Auch aus einem Vorort der Hauptstadt Kiew werden an diesem Sonntag Angriffe gemeldet.
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Ukrainische Website zeigen Bilder von Angriffen auf Sumy. Nachprüfen lassen sich die Videos derzeit nicht. Die Stadt liegt im Nordosten der Ukraine - nördlich von Kharkiw.
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Bald soll der deutsche Luftraum für russische Airlines und Flugzeuge gesperrt werden.
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Finanzminister Lindner versucht, das deutsche Zögern zum Ausschluss Russlands von SWIFT auf Twitter zu rechtfertigen.
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Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz spricht von einer Zeitenwende und genehmigt Waffenlieferungen Deutschlands an die Ukraine.
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Auch in Deutschland gibt es Bewunderung für den Präsidenten der Ukraine. Und viele meinen, dass Wladimir Putin damit ein Problem hat.
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Babys kommen im Bombenkeller zu Welt 
Die ukrainische Journalistin Olga Tokariuk berichtet von herzzerreißenden Szenen in Krankenhauskellern. Auf Twitter sagt sie, dass ukrainischen Frauen im Bombenkeller eines Kiewer Krankenhauses entbinden. "Diese Babys werden Putin nie verzeihen, wenn sie erwachsen sind", schreibt sie. 
 
 
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Selenskyj: Mehr als 100.000 russische Soldaten in der Ukraine
Nach Darstellung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind inzwischen Zehntausende russische Truppen in die Ukraine einmarschiert. "Mehr als 100.000 Eindringlinge sind in unserem Land", schreibt er auf Twitter. "Sie schießen heimtückisch auf Wohngebäude."
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Ukraine hat 25.000 automatische Waffen in Kiew verteilt
Um den erwarteten großen russischen Angriff auf die ukrainische Hauptstadt Kiew abzuwehren, haben die Behörden nach eigenen Angaben insgesamt 25.000 automatische Waffen sowie 10 Millionen Patronen an die Einwohner:innen verteilt. Das sagt Innenminister Denys Monastyrskyj n einem YouTube-Video. Auch Panzerabwehrwaffen seien ausgehändigt worden.  
"Kiew wird sich selbst verteidigen", so Monastyrskyj. Er sei stolz, wenn er sehe, wie die Menschen ihre Städte, Dörfer, Straßen und Häuser verteidigten. 
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Russen berichten über erste Probleme beim Geldabheben
Nach der Verhängung westlicher Sanktionen gegen Banken klagen Menschen in Moskau und anderen russischen Städten über erste Probleme beim Abheben von Bargeld. Ein Mann erzählte der dpa, dass er am Samstag erst nach längerem Suchen in der Moskauer Innenstadt einen Bank-Automaten gefunden habe, der 7500 Rubel (rund 80 Euro) auswarf. Ein Automat der Rosbank im Luxus-Kaufhaus "Gum", wo sonst auch Dollar und Euro gezogen werden können, gibt nach seiner Aussage keine Fremdwährungen mehr aus. Auch andere Moskauer berichten von solchen Problemen.
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Neues Video von Selenskyj: "Russland attackiert Wohngebiete" 


In einer neuen Videobotschaft hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj über andauernde Kämpfe in Kiew und anderen Landesteilen berichtet. "Die Kämpfe gehen in vielen Städten und Gebieten unseres Landes weiter", sagte er in der rund fünfminütigen Ansprache am Samstag (siehe im Tweet unten). Russische Truppen wollten das Stadtzentrum von Kiew einnehmen und "hier ihre Marionetten installieren", warnte er. Selenskyj warf Russland zudem vor, ukrainische Wohngebiete zu attackieren. Moskau bestreitet das.

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 Niederlande und Tschechien wollen Waffen liefern
Die Niederlande wollen 200 Luftabwehrraketen an die Ukraine liefern. Die Raketen vom Typ "Stinger" sollen so schnell wie möglich bereitgestellt werden, erklärt die Regierung. Die Niederlande haben Anfang des Monats zugesagt, unter anderem Gewehre, Munition, Radarsysteme und Minensuchroboter an die Ukraine zu liefern. Auch Tschechien kündigt an, Waffen und Munition im Wert von 7,6 Millionen Euro an die Ukraine zu liefern. Dabei handele es sich um Maschinengewehre, Sturmgewehre und andere leichte Waffen.
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Russland wirft der ukrainischen Seite den Beschuss von Wohngebieten im Don vor. "Ukrainische Nationalisten" (Russland die ukrainischen Streitkräfte häufig als Nationalisten und Nazis) hätten am Samstagvormittag unter anderem die Stadt Starobilsk im Luhansker Gebiet angegriffen, erklärte das Moskauer Verteidigungsministerium der russischen Agentur Interfax zufolge. Es gäbe zerstörte Wohngebäude und tote Zivilisten. Die Angaben ließen sich zunächst nicht überprüfen. Auf Twitter finden sich Videos, die die getroffene Stadt zeigen sollen.   
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Polen meldet, dass bereits 100.000 Menschen aus der Ukraine auf der Flucht vor der russischen Invasion ins Land gekommen sind. Männer im kampffähigen Alter dürfen nicht aus der Ukraine ausreisen, wie auch unser Kollege an der Grenze zwischen der Ukraine und Ungarn berichtet.

Zehntausende ukrainische Flüchtlinge zieht es ins Ausland

euronewsDie wehrfähigen Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren dürfen das Land nicht verlassen.
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Ukrainischer Gesundheitsminister: 198 Zivilisten getötet 
Bei Angriffen der russischen Streitkräfte seien bislang 198 Zivilisten getötet worden, melden die ukrainischen Behörden. Unter den Todesopfern seien drei Kinder, erklärte der ukrainische Gesundheitsminister Viktor Ljaschko auf Facebook. 1.115 Menschen seien verletzt worden, darunter 33 Kinder. Die Angaben lassen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen.
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Ukrainische Medien teilen in den sozialen Netzwerken Bilder von russischen Truppen, die keinen Treibstoff oder kein Essen mehr haben. Von unabhängigen Quellen bestätigt sind diese Aufnahmen nicht.
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Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba veröffentlichte ebenfalls ein Foto vom Angriff auf das Hochaus in Kiew. Er fordert die Welt dazu auf, Russland komplett zu isolieren: "Stoppt die russischen Kriegsverbrecher!", schreibt Kuleba.
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Ausschluss aus SWIFT aufwendig und würde die "Falschen" treffen? 
Die Bundesregierung verteidigt ihr Nein zu einem Ausschluss Russland aus dem Zahlungssystem SWIFT. Die Journalistin Tina Hassel kritisiert auf Twitter die Argumentation, dieser Schritt sei "aufwendig" und "müsste gut vorbereitet sein" und weißt auf die Aussage von Bundeskanzler Olf Scholz hin, alle Sanktionen seien vorbereitet. Außenministerin Annalena Baerbock erklärte gegenüber Medien, ein Ausschluss aus SWIFT würde vor allem die russische Bevölkerung treffen.  
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Offenbar wurde das Hochhaus in Kiew von einer Rakete getroffen.
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Der Angriff auf das Hochhaus in Kiew - aus einer anderen Perspektive.
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In Russland hat sich ein kommunistischer Politiker von den Angriffen auf die Ukraine distanziert und ein Ende des Kriegs gefordert - wie der Journalist der Moscow Times meldet.
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Auf Twitter wendet sich Präsident Selenskyj an die EU und fordert eine Entscheidung zur Aufnahme der Ukraine.
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Fotos und Videos aus Kiew zeigen Zerstörungen durch Angriffe. Die Journalistin Myroslava Petsa schreibt, sie habe ihre beiden Töchter in einem Krankenhaus in der Nähe dieses Gebäudes zu Welt gebracht. Jetzt würden Babys in Kellerräumen geboren.
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Das Verteidigungsministerium in Moskau erklärt, die russischen Truppen hätten 800 ukrainische Militärobjekte in der Ukraine "außer Gefecht“ gesetzt. Nachprüfen lassen sich solche Angaben nicht.
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Präsident Wolodymyr Selenskyj wünscht allen einen GUTEN MORGEN und sagt im Video "Ich bin hier". Später twittert der Staatschef, dass er mit seinem französischen und mit seinem polnischen Amtskollegen telefoniert habe. Die Anti-Kriegs-Koalition funktioniere.
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Aus Kiew werden zahlreiche Explosionen gemeldet sowie andauernde Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen.
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Eine Resolution im UN-Sicherheitsrates zur Verurteilung des Einmarsches Russlands in der Ukraine ist am Veto Russlands gescheitert. Enthalten hat sich China, nicht abgestimmt haben Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate. Zugestimmt haben die USA, Großbritannien, Frankreich, Norwegen, Irland, Albanien, Gabun, Mexiko, Brasilien, Ghana und Kenia.
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Der Eiffelturm in Paris erstrahlt in den Farben der Ukraine - AP Photo/Adrienne Surprenant
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Der Sprecher des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj schreibt auf Facebook, die Regierung sei bereit, mit Russland über eine Waffenruhe zu verhandeln. Über Ort und Zeit der Gespräche werde noch beraten.
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Euronews-Journalistin Sasha Vakulina berichtet aus Kiew von Menschen, die sich aus den Schutzräumen kaum noch heraustrauen. 

Angst im U-Bahn-Bunker in Kiew: "Die Sirenen heulen jede Stunde"

euronewsEs lohnt sich nicht, die Schutzräume in der Hauptstadt der Ukraine zu verlassen, berichtet Euronews-Reporterin Sasha Vakulina.
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Journalisten verbreiten das Video des ukrainischen Präsidenten, der in einem Selfie-Video erklärt, er verteidige zusammen mit den Soldaten und engen Mitarbeiten die Unabhängigkeit des Landes.
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Auf Twitter beschreibt eine junge Frau die dramatische Situation an der ukrainisch-polnischen Grenze, wo viele Geflüchtete angekommen sind. Es gibt dort keine Toiletten, keine Duschen, aber viele Familien mit kleinen Kindern.
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Laut "Anonymous" haben sich die Hacker Zugang zu eigentlich geheimen Daten des russischen Verteidigungsministeriums verschafft. Zuvor hatte Anonymous gemeldet, die Internetseite sei "down".
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Die Hacker von Anonymous melden, dass sie erfolgreich die Internetseite des russischen Verteidigungsministeriums angegriffen haben.
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Fehler passieren, aber das hier?... Aufgedeckt von Matthias Meisner
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Die Expertin für Verschwörungserzählungen gibt den Tipp: "Teilt keine Informationen, bei denen ihr nicht sicher seid, ob sie stimmen. Gerade Bilder und Videos werden oft aus dem Kontext gerissen. Wir befinden uns auch in einem Informationskrieg."
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Die EBU schließt Russland vom Eurovision Song Contest aus - wegen des Kriegs in der Ukraine.
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Die ersten Hilfsaktionen laufen an: Kinder aus einem Heim in Kiew werden mit Bussen nach Freiburg gebracht.
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Im Internet gibt es Videos von vermeintlich von russischen Truppen begangenen Verbrechen in der Ukraine. Der ukrainische Außenminister berichtet von Angriffen Russlands gegen einen Kindergarten und gegen ein Waisenhaus.
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Selenskyj ruft Europäer zur Verteidigung der Ukraine auf
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in einer Botschaft Europäer mit Kampferfahrung dazu aufgerufen, sein Land bei der Abwehr des russischen Großangriffs zu unterstützen. "Wenn Sie über Kampferfahrung in Europa verfügen und sich nicht mit der Unentschlossenheit der Politiker abfinden wollen, können Sie in unser Land kommen und sich uns anschließen, um Europa zu verteidigen", so Selenskyj.
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Auch Mariupol ist an diesem Freitag umkämpft, wie der Bürgermeister der Stadt bestätigt.
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Das Festkomitee Kölner Karneval rechnet bei der geplanten Friedensdemo zum Krieg in der Ukraine mit vielen Menschen. 
Das für Montag geplante Rosenmontagsfest war wegen des Kriegs in der Ukraine abgesagt wordn. Stattdessen soll es die Friedensdemonstration geben.
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Kurz vor Beginn eines Treffens der EU-Finanzminister in Paris, an dem auch Bundesfinanzminister Lindner teilnimmt, sagt der französische Wirtschaftsminister Bruno Le Maire, die Europäische Union wolle  "alle Verbindungen zwischen Russland und dem globalen Finanzsystem kappen". 

"Wir wollen Russland finanziell isolieren (...) Wir wollen die Finanzierung der russischen Wirtschaft austrocknen."
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Die ukrainischen Streitkräfte melden heftige Kämpfe gegen russische Panzereinheiten in den Ortschaften, Dymer und Iwankiw, 45 bzw. 80 Kilometer nördlich der Hauptstadt Kiew.
Der Würgegriff um die ukrainische Hauptstadt wird offenbar immer enger wie ein #AFP-Reporter berichtet.
Im Stadtteil Oblonsky im Norden Kiews kam es zu Feuergefechten und Explosionen,
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Selenskyj richtete  in einer Videobotschaft- auf Russisch - einen Aufruf zum Widerstand an die Menschen in Russland. Wir sehen euch. Das bedeutet, dass ihr uns gehört habt. Das bedeutet, dass ihr beginnt, uns zu vertrauen. Kämpft für uns. Kämpft gegen den Krieg."
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AP meldet, die Stadt  Sumy im Nordosten des Landes nahe der russischen Grenze sei im Belagerungszustand. Dort toben seit dem Morgen heftige Straßenkämpfe.
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Ukrainischer Generalstab: Schwere Gefechte nordwestlich von Kiew

In Iwankiw rund 80 Kilometer nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt hätten sich Fallschirmjäger einer "überwältigenden" Anzahl russischer Truppen entgegengestellt, die mit gepanzerten Fahrzeugen vorrückten. Eine Brücke sei zerstört worden. Auch auf dem strategisch wichtigen Flugplatz Hostomel nordwestlich von Kiew werde gekämpft, teilte der Generalstab weiter mit. Ukrainische Truppen hielten auch dort Stand.Zudem gebe es in mehreren Städten russische Luftangriffe.


In Kiew heulten erneut die Sirenen, wie ein Korrespondent der dpa berichtete. Die Stadtverwaltung rief alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich möglichst in Sicherheit zu bringen.


Medienberichten zufolge griffen russische Truppen den Flughafen der Stadt Riwne im Westen an. Auch aus Sumy im Nordosten des Landes nahe der russischen Grenze wurden Kämpfe gemeldet. Diese Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden.


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Die eindringliche Wote des russischen Friedensnobelpreisträgers Dmitri Muratow, Chefredakteur der kremlkritischen Zeitung "Nowaja Gaseta".der BBC in Moskau gegenüber: 
Putin habe seinem Land irreparablen Schaden zugefügt   Russland die Zukunft gestohlen worden. "Unser friedliebendes russisches Volk wird jetzt den Hass der Welt zu spüren bekommen. Denn wir haben im Herzen von Europa den dritten Weltkrieg begonnen."
Die "Nowaja Gaseta" erschien am Freitag mit einem zweisprachigen Titel in Russisch und Ukrainisch. 
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Bomben über Kiew
In der Nacht zu Freitag stand die ukrainische Hauptstadt offenbar stark unter Beschuss. Anwohner:innen teilten in den sozialen Medien Bilder und Videos von Explosionen und niedergehenden Bomben. 
Der Twitter-User schreibt, dass der ukrainische Politiker Oleksiy Honcharenko sagt, das Video unten zeige, den Abschuss eines russischen Kampfflugzeug über Kiew. Die Information sei aber nicht bestätigt. 
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Dieser Krieg wird auch digital ausgefochten: Die Ukraine hat den Hacker-Untergrund zur Verteidigung gegen Russland aufgerufen
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Inkubatoren im Krankenhauskeller
Die New York Times postet ein Video, das zeigt, wie Frühchen aus der Neugeborenen-Intensivstation eines Kinderkrankenhauses in Dnipro in einen behelfsmäßigen Bunker auf einer unteren Ebene des Gebäudes gebracht wurden.
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Bilder aus Kiew aus der Nacht von der FT-Korrespondentin @polinaivanovva. Sie schreibt:
"Aufgewacht bin ich durch zwei laute Knallgeräusche im Zentrum von Kiew, gegen 04:20 Uhr. 
Videos (nicht verifiziert!!), die von Anwohnern in den sozialen Medien geteilt wurden, zeigen eine Explosion am Himmel, die brennende Splitter auf die Stadt regnet. Auf Twitter wird vermutet, dass die ukrainische Luftverteidigung eine Rakete abgefangen hat".
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Gegen die deutsche Position, Russland "noch nicht" vom Bankensystem SWIFT zu verbannen, hagelt es Kritik.
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Die Ukraine hatte die EU aufgefordert, Russland aus SWIFT auszuschließen, allerdings könnten dann auch andere Staaten keine Zahlungen mehr an Russland leisten.
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Nicht nur Deutschland und die EU - auch Joe Biden muss sich rechtfertigen, weil die USA Russland bishernicht aus dem Interbank-System SWIFT ausschließen wollen.
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Ein Tag mit vielen traurigen Eilmeldungen.
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Journalist Markus Feldenkirchen plädiert für Waffenlieferungen an die Ukraine.
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Das Katapultmagazin zeigt sich solidarisch mit der Ukraine - und erläutert die Lage in Karten.
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Der ukrainische Regierungschef ruft die EU und die USA dazu auf, Russland aus dem Interbankensystem SWIFT auszuschließen.
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US-Präsident Joe Biden erklärte, Wladimir Putin habe diesen Krieg gewollt und jetzt müsse er die Konsequenzen tragen.
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Russlands Verteidigungsministerium meldet, die russischen Truppen hätten in der Ukraine 83 militärische EInrichtungen außer Gefecht gesetzt, vier Kampfjets und einen Hubschrauber abgeschossen.
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Tschernobyl ist von russischen Truppen eingenommen worden. Das hat ein Berater der ukrainischen Regierung berichtet, den Medien in Österreich zitieren.
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Die Agentur AFP zeigt mit Punkten die Orte auf, an denen Explosionen oder Kampfhandlungen stattgefunden haben.
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Eine Karikatur aus der französischen LIBERATION.
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Ukrainische Bürger:innen können ohne Visum nach Deutschland
Auf der Webseite des Auswärtigen Amts heißt es: "Ukrainische Staatsangehörige, die über biometrische Reisepässe verfügen, benötigen für Kurzaufenthalte im Schengenraum (bis zu 90 Tage innerhalb eines Zeitraums von 180 Tagen) nach wie vor kein Visum."
Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl fordert Einreiseerleichterungen: „Allerdings besitzen nur die allerwenigsten Ukrainer:innen den dafür geforderten biometrischen Pass. Daher sollte diese formale Hürde umgehend ausgesetzt werden.“ 
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Gefechte und Verluste in der Ukraine
Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs soll Russland am Donnerstag bis 12.00 Uhr mehr als 30 Attacken mit Flugzeugen, Artillerie und Marschflugkörpern "auf ukrainische zivile und militärische Infrastruktur" ausgeübt haben. In der Nähe von Kiew soll es zu Gefechten, etwa an einem Flugplatz gekommen sein.
Nach russischen Angaben sollen Dutzende Stellungen des ukrainischen Militärs angegriffen worden sein. Es seien 74 Objekte der Bodeninfrastruktur "außer Gefecht" gesetzt worden, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums, darunter elf Flugplätze, drei Kommandoposten und ein Marinestützpunkt. Unabhängig überprüfen ließen sich diese Angaben zunächst nicht. 
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Luftalarm in ukrainischer Hauptstadt Kiew
Die ukrainische Hauptstadt Kiew hat wegen des russischen Angriffs Luftalarm ausgelöst. Die Verwaltung rief alle Bürgerinnen und Bürger auf, sich möglichst in Luftschutzbunkern in Sicherheit zu bringen. 
Kiew hat etwa 2,8 Millionen Einwohner. In der Ukraine gilt landesweit seit 5.30 Uhr auf Erlass von Präsident Wolodymyr Selenskyj das Kriegsrecht, vorerst für 30 Tage.
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Laut auf Twitter verbreiteten Videos wurde auch bei Kiew ein Flugzeug abgeschossen.
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Offenbar greift die russische Armee das Gebiet um die ukrainische Hauptstadt Kiew von Belarus aus an. Das Land, in dem Russland Truppen stationiert hat, liegt nördlich der Ukraine rund 100 Kilometer von Kiew entfernt. ADR-Journalist Demian von Osten hatte die Information von Cicero-Journalist Moritz Gathmann retweeted.
 
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 Der NATO-Generalsekretär sprach von einem "Krieg von einem Ausmaß und einer Art, von dem wir dachten, er gehöre der Geschichte an".

NATO-Chef Stoltenberg setzt Verteidigungspläne für Osteuropa in Kraft

euronewsIn einer Pressekonferenz in Brüssel hat NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg auf den Einmarsch Russlands in der Ukraine reagiert.
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Der Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf zeigt Solidarität mit der ukrainischen Partnerstadt Charkiw
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U-Bahn-Station als Luftschutzbunker: Ein Tweet von @OthmaraGlas (Volontärin bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung)
Laut ⁦ @meduzaproject ⁩ suchen in Kiew die ersten Menschen in der Metro Schutz.
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Ein Tweet unseres ungarischen Kollegen Sándor Zsíros @EuroSando in Brüssel: "Die erste Anti-Kriegs-Demonstranten trafen im EU-Viertel von Brüssel ein und fordern, dass Russland die Invasion in die EU stoppt"
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Scholz zum russischen Angriff
Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich nach dem russischen Angriff auf die Ukraine in einem ernsten Statement an Russlands Präsident Wladimir Putin gewandt. „Putin bringt Leid und Zerstörung über seine direkten Nachbarn. Er stellt die Friedensordnung unseres Kontinents infrage“, so Scholz.
Der Bundeskanzler kündigte weitere "harte Sanktionen" gegen Russland an. Am Sonntag in einer Sondersitzung des Bundestags eine Regierungserklärung "zur aktuellen Lage" halten. 
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Der in Moskau basierte FT-Journalist Max Seddon postet ein Video des mit dem Nobelpreis ausgezeichnrten russischen Journalisten  Dmitri Muratow von "Nowaja Gaseta" (die ihe nächste Ausgabe auf Russisch und Ukrainisch herausbringen will):
"Es gibt niemanden, der den Krieg stoppen kann. Wir empfinden also sowohl Scham als auch Trauer [...] Nur eine Antikriegsbewegung der Russen kann Leben auf diesem Planeten retten."
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Selenskyj ruft alle Ukrainer zum Widerstand auf
Präsident Wolodymyr Selenskyj ruft alle Ukrainer dazu auf, "ihren Beitrag zur Verteidigung des Landes" zu leisten. Jeder, der militärisch ausgebildet sei und Erfahrung habe, solle sich beim Verteidigungsministerium melden. Russland habe die Ukraine "heimtückisch und gemein"  angegriffen, genauso wie das faschistische Deutschland die Ukraine im Zweiten Weltkrieg angegriffen habe. "Russland steht auf der Seite des Bösen", so der Präsident.
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Bei den russischen Luftangriffen sind ukrainischen Angaben zufolge mehr als 40 Soldaten getötet worden.
Entgegen separatistischer Angaben sei die Frontlinie in der Ostukraine nicht durchbrochen worden.
Das sagte Militärsprecher Olexij Arestowytsch vor Journalisten. Die Kleinstadt Schtschastja sei weiter unter ukrainischer Kontrolle. Zuvor hatten die prorussischen Separatisten von der Einnahme von Schtschastja sowie der Kleinstadt Stanyzja Luhanska berichtet.
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Frankreichs Präsident hat auch auf Twitter reagiert: "Frankreich verurteilt die Entscheidung Russlands, Krieg gegen die Ukraine zu führen, aufs Schärfste. Russland muss seine Militäroperationen sofort beenden."
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Das Auswärtige Amt hat ein Krisentelefon für Deutsche in der Ukraine eingerichtet.
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Der britische Premierminister an diesem Donnerstagmorgen: "Ich bin entsetzt über die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine und habe mit Präsident Zelenskyy gesprochen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. 
Präsident Putin hat sich mit diesem unprovozierten Angriff auf die Ukraine für einen Weg des Blutvergießens und der Zerstörung entschieden. 
Das Vereinigte Königreich und unsere Verbündeten werden entschlossen darauf reagieren."
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Vitali Klitschko, der Bürgermeister von Kiew, schreibt auf Twitter: "Die Welt sieht, wie rücksichtslos und tödlich der Imperialismus ist, nicht nur für die #Ukraine, sondern für die ganze Welt. Lasst die Geschichte eine Lektion sein, damit sie sich nicht wiederholt."
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Präsident Wolodymyr Selenskij sagt, die Ukraine werde ihre Freiheit nicht aufgeben. Der Staatschef ruft alle in der Ukraine, die mit Waffen umgehen können, dazu auf, das Land zu verteidigen. Er vergleicht den Angriff durch Russland mit der Attacke Hitler-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg. Es sei Zeit zu protestieren und die russische Militäroperation zu stoppen.
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Als Reaktion auf den EInmarsch: Der Lokalsender Radio Köln hat am Donnerstagmorgen sein Programm geändert und sendet seit 8.00 Uhr keine Karnevalsmusik mehr.
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Der UN-Generalsekretär fordert Präsident Putin dazu auf, im Namen der Humanität seine Truppen nach Russland zurückzuziehen.
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Das Sicherheitskabinett der Bundesregierung wird am  Vormittag im Kanzleramt beraten. Das Gremium wird vom Bundeskanzler einberufen, wenn Fragen der inneren oder äußeren Sicherheit zu besprechen sind. Dazu gehören auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) sowie Vertreter der Sicherheitsbehörden.



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Angaben des ukrainischen Grenzschutzes sind russische Panzer in die Ostukraine eingerückt. Der in Moskau stationierte Financial Times-Journalist Max Seddon postet diese Videos, die russische Panzer beim Überschreiten der Grenze zeigen.
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EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen und NATO-Generalsekretär Stoltenberg haben ein gemeinsames Pressestatement nach ihrem Treffen.um 14:15 Uhr angekündigt
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Rubel stürzt ab
Nachdem die Landeswährung wegen des Angriffs auf die Ukraine am Morgen auf ein Rekordtief zum US-Dollar gefallen war, kündigte die Zentralbank Interventionen an. Man werde am Devisenmarkt eingreifen.
Außerdem werde die Liste von Sicherheiten, die von der Notenbank gegen Zentralbankgeld akzeptiert werden, erweitert. Darüber hinaus wurde zusätzliche Liquidität für die Banken des Landes in Höhe von einer Billion Rubel (etwa 11 Mrd Euro) angekündigt.
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Schockwellen durch die Kapitalmärkte
Russlands Angriff auf die Ukraine hat den Dax am Donnerstag auf Talfahrt geschickt und unter 14 000 Punkte gedrückt. "Die schlimmsten Befürchtungen sind wahr geworden. Es herrscht Krieg in Europa", sagte Portfolio-Manager Thomas Altmann von QC Partners in Frankfurt. Dabei treffe die russische Invasion die Börsen zwar nicht unvorbereitet, "trotzdem laufen Schockwellen durch die Kapitalmärkte".
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Hier die Presseerklärung der Komisionnspräsidentin und des EU-Außbeauftragten zum russischen EInmarsch in die Ukraine 
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Ungarn stellt sich an die Seite Kiews, kritisiert aber Moskau nicht. "Wir stehen an der Seite der Ukraine, wir setzen uns für die territoriale Unversehrtheit und Souveränität der Ukraine ein", erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto am Donnerstagmorgen in einem Video, das er auf seiner Facebook-Seite veröffentlichte.
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EIL: Laut ukrainischem Grenzschutz: Russische Panzer rücken in Ostukraine ein
Mehrere Kolonnen hätten im Gebiet Luhansk bei Krasna Taliwka, Milowe und Horodyschtsche von russischem Territorium aus die Grenze überquert, teilte die Behörde am Donnerstag mit.
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Neue Russland-Sanktionen der EU sollen Zugang zu Finanzmarkt stoppen, den Zugang russischer Banken zu den europäischen Finanzmärkten stoppen. Russische Vermögenswerte in der sollen EU eingefroren werden, und wichtigen Sektoren der russischen Wirtschaft soll der Zugang zu Schlüsseltechnologien und Märkten verwehrt werden.
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Die deutsche Lufthansa hat hat ihr letztes Flugziel in der Ukraine gestrichen.
Der für Donnerstagabend geplante Flug von Frankfurt in das westukrainische Lwiw wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt, wie ein Sprecher am Morgen berichtete. Im Laufe des Tages werde man die Gesamtsituation bewerten und das Vorgehen für die weiteren Tage besprechen. Lufthansa-Crews halten sich nicht in der Ukraine auf. Zuvor hatte der Konzern bereits die Verbindungen nach Odessa und Kiew gestrichen.
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Die Behörden in Kiew bestätigten das Vordringen der prorussischen Kräfte auf das von ukrainischen Regierungstruppen kontrollierte Gebiet.   
Das Militär habe nach eigenen Angaben im Gebiet Luhansk fünf russische Flugzeuge und einen Hubschrauber abgewschossen.
Insgesamt wurden nach Angaben des Generalstabs mindestens sechs Flugplätze angegriffen, darunter Boryspil, etwa 40 Kilometer von Kiew entfernt, Tschuhujiw im Gebiet Charkiw und Kramatorsk im Gebiet Donezk. Die Armee wehre Luftangriffe ab und sei in voller Kampfbereitschaft, hieß es.
 
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Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die Luftabwehr des Landes komplett unschädlich gemacht. Die Stützpunkte der ukrainischen Luftwaffe seien mit "präzisionsgelenkter Munition" außer Betrieb gesetzt worden, so das Verteidigungsministerium in Moskau. Die ukrainischen Soldaten hätten keinerlei Widerstand gegen das russische Militär geleistet.
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj fordert "sofortige Sanktionen" gegen Moskau
Er brauche zudem Verteidigungshilfe sowie finanzielle Unterstützung, schrieb Selenskyj nach Telefonaten unter anderem mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Donnerstag auf Twitter.
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Für 8.30 Uhr ist eine gemeinsame Presseerklärung der Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen und des EU-Außenbeauftragten Josep Borrell angesetzt.
 
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Russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija: Russland schließt mehr als zehn Flughäfen im Süden und auf der annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim.
Bis zum 2. März sollen unter anderem die Flugplätze in den Städten Rostow, Krasnodar, Kursk, Woronesch und Simferopol ihren Betrieb einstellen. Den Menschen werde "dringend» davon abgeraten" an die genannten Flughäfen zu kommen.
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Es handele sich dabei um Stanyzja Luhanska und um Schtschastja. Demnach sind russische Truppen über den Fluss Siwerskyj Donez vorgedrungen, der bisher die Frontlinie bildete.
Die Behörden in Kiew bestätigten zugleich das Vordringen der prorussischen Kräfte auf das von ukrainischen Regierungstruppen kontrollierte Gebiet.
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EIL: Separatisten melden Einnahme von zwei Kleinstädten in Ostukraine
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Reaktionen der deutschen Bundesregierung: Kanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock
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EU will umgehend neue Sanktionen gegen Russland beschließen  nach Angaben von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratschef Charles Michel  Dieses werde "massive und schwerwiegende Folgen" für das Land haben, Ein für den Abend geplanter Krisengipfel solle darüber beraten.
 
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Hier das gemeinsame Statement der Baltenstaaten, gepostet vpm stnischen Präsidenten Alar Karis
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Mit großer Besrognis beobachten die Baltenstaaten die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine. Lettlands Regierungschef Krisjanis Karins hat den russischen Angriff auf die Ukraine scharf kritisiert. "Die russische Militäraggression gegen die Souveränität, das Volk und die Demokratie der Ukraine ist völlig inakzeptabel", schrieb er auf Twitter. Und forderte Nato-Konsultationen nach Artikel 4 
Artikel 4 des Nordatlantikvertrags sieht Konsultationen vor, wenn ein Mitglied meint, dass die Unversehrtheit des eigenen Territoriums, die politische Unabhängigkeit oder die eigene Sicherheit bedroht sind. Lettland grenzt an Russland und dessen Verbündeten Belarus. 
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Bundeskanzler Scholz: "Eklatanter Bruch des Völkerrechtes"

Berlin (dpa) - Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat das militärische
Vorgehen Russlands gegen die Ukraine scharf verurteilt. «Der
russische Angriff auf die Ukraine ist ein eklatanter Bruch des
Völkerrechts. Er ist durch nichts zu rechtfertigen. Deutschland
verurteilt diesen rücksichtslosen Akt von Präsident Putin aufs
Schärfste», erklärte Scholz am Donnerstag in einer ersten Reaktion,
die vom Bundespresseamt verbreitet wurde und der Deutschen
Presse-Agentur vorlag.
    Die Solidarität Deutschlands gelte der Ukraine und ihren Menschen.
«Russland muss diese Militäraktion sofort einstellen», forderte
Scholz. Die Bundesregierung wolle sich nun im Rahmen der G7, der Nato
und der EU eng absprechen. «Dies ist ein furchtbarer Tag für die
Ukraine und ein dunkler Tag für Europa», erklärte Scholz.
 
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Die FT-Moskau-Korrespondentin Polina Ivanova veröffentlicht ein Foto vom Himmel über Kiew am Moregn.
Es seien mehrere laute Explosionen zu hören.
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Das russische Militär meldet laut AP, es habe ukrainische Luftwaffenstützpunkte und andere militärische Einrichtungen angegriffen, keine bewohnten Gebiete.
 
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Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat den russischen Angriff auf die Ukraine auf das Schärfste verurteilt. Der "rücksichtslose" Angriff bringe "die Leben zahlloser Zivilisten" in Gefahr, so Stoltenberg.
 
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Deutschland kündigte schwere Konsequenzen gegen Russland wegen des Einmarsches in die Ukraine an. "Die russische Aggression wird politisch, wirtschaftlich und moralisch einen beispiellosen Preis haben", sagte die deutsche UN-Botschafterin Antje Leendertse bei einer kurzfristig anberaumten Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates in New York am Mittwochabend (Ortszeit).
 
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Der ukrainischen Außenministers Dmytro Kuleba sprach auf Twitter von einem großen Einmarsch, Kremlchef Wladimir Putin habe gerade eine "große Invasion der Ukraine gestartet. Friedliche ukrainische Städte werden attackiert. Das ist ein Angriffskrieg", so der Minister.
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Russische Truppen marschieren in Separatistengebiete im Donbass ein. Kremlchef Wladimir Putin hat im Konflikt mit der Ukraine am frühen Donnerstagmorgen den Einsatz des russischen Militärs in den Regionen Luhansk und Donezk offiziell angeordnet.
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Am Mittwochabend leuchtete das Brandenburger Tor in Berlin in den Farben der Ukraine BLAU-GELB.

Das Brandenburger Tor leuchtet in den Farben der Ukraine

euronewsAus Solidarität mit der Ukraine erstrahlt das Brandenburger Tor in Berlin in den Nationalfarben BLAU und GELB.
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Laut Kreml-Sprecher Peskow sollen sich die Chefs der "Republiken" Donetsk und Luhansk mit der Bitte um militärische Hilfe an Moskau gewandt haben. Das schreibt die Nachrichtenagentur TASS.
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Im Streit um deutsche Waffenlieferungen in die Ukraine wird der Ton schärfer.
Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk argumentiert, "wenn man mit Defensivwaffen ein einziges Leben eines Soldaten oder Zivilisten retten könnte, würde sich diese Entscheidung über Waffenlieferungen der Ampel lohnen. Anstatt dessen ist man bereit, das Morden von Hunderttausenden einfach in Kauf zu nehmen".

Ukrainischer Botschafter: Deutschland nimmt das Morden in Kauf

Deutschland schließt Waffenlieferungen in Krisengebiete wie die Ukraine grundsätzlich aus. In Vergangenheit wurden aber schon mehrmals Ausnahmen gemacht. Der ukrainische Botschafter nennt die deutsche Haltung zynisch.
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Der Journalist Ben Shapiro meint:" Putin wettet darauf, dass der Westen nach einer kurzen Zeit des Geschreis und der Sanktionen einlenken wird. Er geht diese Wette ein, weil der Westen genau das getan hat, nachdem er in Georgien und auf der Krim einmarschiert war."
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Auf Twitter geht der Post des Filmemachers und Schauspielers Rob Reiner viral. Er schreibt. "Donald Trump meint, Wladimir Putin ist eine Genie. Donald Trump ist ein Trottel."
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Wenn Wladimir Putin seinen Geheimdienstchef vor versammeltem Publikum angeht. 
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Der Ukrainische Sicherheitsrat kündigt den Ausnahmezustand für das ganze Land an - zunächst für die  kommenden 30 Tage.
Die Zustimmung des Parlaments dsteht noch aus, galt aber als sicher. 
Einer Gesetzesänderung, die den Waffeneinsatz für Zivilisten zur Selbstverteidigung erleichtern soll hat es bereits in erster LEsung zugestimmt. Die abschließende zweite Lesung könnte schon bald folgen.
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Papst Franziskus hat sich bei der Generalaudienz am Mittwoch im Vatikan  besorgt über die Lage in der Ukraine geäußert. Er trage einen "großen Schmerz im Herzen wegen der Verschlechterung der Situation in der Ukraine. Trotz diplomatischer Bemühungen in den vergangenen Wochen eröffnen sich immer alarmierendere Szenarien", so das Oberhaupt der katholischen Kirche



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Einer Eilmeldung der französischen Nachrichtenagentur AFP zufolge hat die Ukraine ihre Staatsangehörigen aufgerufen, von Reisen nach Russland abzusehen und sollten sich sich dort aufhalten, Russland "sofort" zu verlassen
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Apropos Energiekrise: Bundeswirtschaftsminister Habeck stellt Entlastung wegen gestiegener Gaspreise in Aussicht.
Das sagte der Grünen-Politiker am Mittwochmorgen im Deutschlandfunk. "Wir können ja kaum in den Weltmarktpreis eingreifen, bei Gas oder bei Öl. Wir werden aber die EEG-Umlage abschaffen. Wir werden sozialpolitisch gegenhalten."
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Was sagt wohl Angela Merkel zur aktuellen Krise?  Der Österreichische  "Standard" würde sie am Liebsten als eine mögliche "unabhängige hochrangige Vermittlerin" aus dem wohl verdienten Ruhestand zurückholen, als UN-Sonderbeauftragte Friedensverhandlungen leiten könnte, auch wenn die Lage fast aussichtslos scheinte. 
Erinnerungen an die ehemalige Budneskanzlerin brachte es gestern Abend eine viel kommentierte Arte-Doku...
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Der Schriftsteller Wladimir Kaminer ("Russendisko") sieht in seiner früheren Heimat Russland aktuell eine internationale Bedrohung.
"Zurzeit ist Russland eine große Gefahr für die europäische Sicherheit und für den Weltfrieden" (dpa).
Zur "Causa Schröder" postete er diese Karikatur auf facebook:
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Gas-Knappheit? Der Branchenverband der Speicherunternehmen, die Initiative Energien Speichern (INES), geht laut dpa davon aus, dass die deutsche Gasversorgung in den kommenden Tagen und Wochen einen Ausfall aller russischen Gasimporte überstehen könne.
Bedingung sei, dass die Temperaturen weiterhin mild blieben und ausreichend Flüssig-Erdgas für den EU-Binnenmarkt verfügbar sei, so Verbandsgeschäftsführer Sebastian Bleschke. "Da eine solche Situation in der Vergangenheit bislang noch nicht aufgetreten ist, bleibt allerdings eine gewisse Unsicherheit bestehen."
Laut Faz rechnet man auch beim Institut für Wirtschaftsforschung nicht mit "kalten Wohnungen in Deutschland".
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Auch Japan schließt sich Sanktionen gegen Russland an. Seine Regierung werde Visa für Vertreter der beiden Separatistenregionen Donezk und Luhansk auf Eis legen und ihr Vermögen einfrieren, erklärte der japanische Ministerpräsident Fumio Kishida.
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Aus den USA wird berichtet, dass Donald Trump das Vorgehen von Wladimir Putin in der Ukraine als "genial" bezeichnet.
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Russlands Außenministerium verbreitet auf Twitter die Theorien von Wladimir Putin zur Geschichte der Ukraine, die viele entsetzt haben, auch auf Englisch weiter.
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Die österreichische Journalistin beobachtet, wie aus "Impfgegnern" "Putin-Versteher" werden - auf Twitter.
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Offenbar hat ein Abgeordneter gegen die Order von Putin gestimmt - weil er schlecht sieht....
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Olaf Scholz erklärt am Dienstagabend, er sei besorgt, aber es gelte, nicht naiv zu sein.
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Aufmerksamen Beobachtern wie Janis Kluge waren die Diskrepanzen in den Medwedew-Tweets aufgefallen.
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Zuvor hatte Medwedew auf Englisch andere Zahlen getwittert. Aber ebenfalls mit höheren Preisen gedroht.
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Auf seinem nicht-russischsprachigen Twitter-Konto postet Ex-Regierungschef Dmitry Medwedew nur selten. Aber an diesem Dienstag sogar auf Deutsch. Mit einer Warnung an Olaf Scholz - vor hohen Gaspreisen in Europa.
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Der Experte vom Thinktank "Bruegel" unterstreicht, dass Deutschland Nord Stream 2 nicht komplett aufgegeben hat - sondern das Projekt im Falle einer diplomatischen Einigung wieder aufnehmen könnte.
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Der Außenminister von Lettland begrüßt den Stopp der Gas-Pipeline Nord Stream 2 durch Deutschland und spricht von einer starken Reaktion auf die russische Invasion in der Ukraine.
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Eine weitere Konsequenz: Der Einbruch der russischen Börse setzt sich fort.  Der RTS-Index sackte am Dienstagmorgen um fast 9 Prozent auf 1101 Punkte ab. Damit steuert der Moskauer Leitindex auf den vierten Verlusttag in Folge und einen Gesamtverlust in diesem Zeitraum von mehr als einem Viertel zu.
Max Seddon von FT Moscow twittert, allein in dieser Woche um 14 Prozent  
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"Politik mit Gewalt hat in Europa nichts zu suchen!" Bundeskanzler Karl Hehammer betonte die Position Österreichs. Man sei militärisch neutral doch habe eine klare Meinung, vor allem, wenn das Völkerrecht verletzt werde. Österreich unterstütze stufenweise EU-Sanktionen.
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Doch ein Einlenken aus Moskau? Russland ist nach Kremlangaben nun dich bereit zu einem Krisengipfel im Ukraine-Konflikt unter Vermittlung Deutschlands und Frankreichs. Ein hypothetischer Gipfel im Vierer-Format der Normandie-Gruppe könne sich um eine gewaltfreie Lösung des Konflikts drehen, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der Nachrichtenagentur Interfax zufolge am Dienstag in Moskau.
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Scholz sagte auch, dass er Waffenlieferungen an die Ukraine ablehne. DIe Bundesregierung wird am Mittwoch  vor der regulären Sitzung des Bundeskabinetts über die Ukraine-Krise beraten.
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Vor dem Hintergrund des eskalierenden Russland-Ukraine-Konflikts stoppt die Bundesregierung das Genehmigungsverfahren für die russisch-deutsche Erdgasleitung Nord Stream 2 bis auf Weiteres. Das gab Kanzler Scholz in Berlin bekannt.


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Die russische Staatsduma hat die Anerkennung der selbst ernannten Volksrepubliken Donezk und Luhansk in der Ostukraine als unabhängige Staaten ratifiziert. Die Abgeordneten unterstützten am Dienstag in einer Sitzung einstimmig die Verträge über "Freundschaft und Beistand" mit den prorussischen Separatistengebieten, wie die Agentur Interfax meldete.
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Aber auch Marina Weisband ist wohl etwas optimistisch...
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Marina Weisband, die aus der Ukraine kommt, schreibt auf Twitter von dem, was Russland der Ukraine schon jetzt angetan hat.
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Olaf Scholz stellt seine Position auf Deutsch und auf Englisch auf Twitter dar.
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An welchem Tisch wohl Olaf Scholz jetzt sitzt?
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Wladimir Putin gilt als unberechenbar. Doch DER STANDARD aus Wien meint, es spreche auch vieles GEGEN einen Einmarsch Russlands in die Ukraine.
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Olaf Scholz twittert auf Englisch zu seinem Besuch in der Ukraine.
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Olaf Scholz hofft, in der Ukraine und in Russland die Spannungen abbauen zu können.
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Es kommt auch Kritik an Olaf Scholz aus der Ukraine. So schreibt die Leiterin des Anti-Corruption Action Centre in Kiew, dass Deutschland die russischen Gelder im Land blockieren solle.
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Viele schätzen die klaren Worte von Steinmeier.
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Auf Twitter wird über die Rede des neugewählten Bundespräsidenten diskutiert.
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Bei den Protesten in Kiew waren viele Fahnen von Belarus zu sehen, denn viele vom Lukaschenko-Regime Verfolgte sind in die Ukraine geflohen - und fürchten jetzt auch dort um ihre Freiheit. Das berichtet die Journalistin OlgaTokariuk.
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Die Leiterin von AMNESTY in der Ukraine schreibt auf Twitter, dass in Kiew gerade ausgewählt wird, wer das Land bei der Eurovision im Mai vertreten soll. Es fühle sich inmitten der verstörenden Nachrichten an, wie wenn das Leben gefeiert wird.
Und die Favoritin von Oksana Pokalchuk hat wirklich gewonnen: Alina Pash ist die Vertreterin der Ukraine beim ESC.
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Der EU-Botschafter in der Ukraine twittert ein Foto des Treffens der Botschafter der EU-Staaten in Kiew, die über die Lage sprechen und die Kontingente zur Unterstützung der Ukraine koordinieren - wie Matti Maasikas schreibt.
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Kanadas Regierungschef Justin Trudeau hat an diesem Samstag mit dem Präsidenten der Ukraine telefoniert und seine Unterstützung für die Souveränität der Ukraine und Solidarität mit den Menschen in der Ukraine versichert.
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Das White House berichtet vom Telefongespräch zwischen Biden und Putin. Der US-Präsident habe seinen russischen Amtskollegen zur Deeskalation aufgerufen.
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Journalist Greenwald teilt die Analyse des Experte von "Carnegie Moscow", der von einer "exzellenten Strategie" des Weißen Haus spricht. Wenn Russland in die Ukraine einmarschiere, könne der US-Präsident sagen, er habe gewarnt. Und wenn das nicht passiert, dann ist Biden der Politiker, der Putin umgestimmt hat.
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So sieht es die langjährige Moskau-Korrespondentin der ARD.
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Der Konflikt zwischen Russland und dem Westen ist nicht in den vergangenen Tagen entstanden. Er schwelt schon sein Monaten...

Russlands Problem mit der NATO: Wie soll der Westen reagieren?

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Wie die Neue Zürcher Zeitung berichtet, zeigt das Staatsfernsehen in Russland den Bürgerinnen und Bürgern eine zum Angriff bereite Ukraine - auch außerhalb der Nachrichtensendungen. Und im TV wird gegen den Westen gewettert.
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An diesem Samstag ruft das Auswärtige Amt in Berlin alle Deutschen, die sich nicht zwingend in dem Land aufhalten müssen, zur Ausreise aus der Ukraine auf.
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Die Botschaft der USA in Kiew in der Ukraine schränkt ihr Personal - einem Befehl des Außenministeriums folgend - auf eine Notbesetzung ein. Und verweist auf die Verstärkung der russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine, die auf eine "bedeutende Militäktion" hindeuteten.
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